Seitdem ich das erste Mal auf einer Karte sah, dass es in Jerusalem einen Wald gibt, wollte ich ihn mir bei der nächstbesten Gelegenheit unbedingt ansehen. Auch die Nachricht, dass dort eine Leiche geborgen wurde, konnte mich nicht davon abbringen und die Aussicht von Yad Vashem stachelte mich nur noch mehr an.
An Ostern war es dann endlich so weit: Das Ziel für meinen Osterspaziergang war klar! Ganz neue Seiten von Jerusalem taten sich mir auf, sowohl schöne als auch nicht so schöne. Kein Wunder also, dass ich anstatt drei sechs Stunden unterwegs war!