Meine erste eigene Reise

Aktuell reihen sich in puncto Interrail zwei Jubiläen aneinander: Letztes Jahr feierte das beliebte Zugticket fünfzigjähriges Bestehen. Vor fünfzehn Jahren unternahm ich selbst meine erste Interrail-Tour. Und während ich diese Zeilen schreibe, ist der 01.05.2023 und ich sitze gerade seit 05:26 im Zug auf meiner nächsten. Aus diesem Anlass möchte ich heute etwas im Nähgarn kramen und über eine für mich ganz besondere Reise berichten: Meine erste eigene ohne elterliche Aufsicht. Denn diese tätigte ich ebenfalls mit Interrail und eröffnete mir damit wortwörtlich eine ganz neue Welt.

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Handverlesen im Herbst 2020

Dieser Herbst entsprach dem komplettten Gegenteil des Frühlings: Die Tage wurden nicht nur immer kürzer, die Intensität der Pandemie nahm auch unaufhaltsam zu. Einen Lichtblick gab es dabei nicht so recht. Aber ja womöglich doch den einen oder anderen Höhepunkt.

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Handverlesen im Sommer 2020

Ehrlich gesagt fühle mich um ein paar Tage meines Sommers betrogen. Ja, er war heuer mal zur Abwechslung nicht unnötig heiß, aber bis Ende August hätte er ruhig noch andauern dürfen. Schön war er trotzdem.

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Der Anfang allen Reisens

Die wenigsten Menschen, werden als Nomaden geboren – ich auch nicht. Lies im Folgenden, was bei mir den Stein ins Rollen gebracht hat. (Die Moral der Geschichte folgt am Ende, aber wie langweilig wäre das denn, einfach dorthin zu springen?)

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Das gute alte Buch

Draußen wird es dunkler und kühler, die Tage zunehmend kürzer. Was darf da natürlich neben Decke, Tee, Plätzchen, Nüssen und Schokolade nicht fehlen, um die eigenen Depressionen abzuwehren? Richtig, wenigstens ein gutes Buch.

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