Wenn ich anderen Menschen erkläre, dass ich keinen zugesetzten Zucker mehr essen möchte, bekomme ich oft zu hören, dass sie ja auf vieles verzichten könnten, nur auf ihr Stück Torte am Nachmittag nicht. Challenge accepted, dachte ich mir. Hier ist das Ergebnis!
Über 20 Jahre meines Lebens blieb sie für mich unentdeckt. Dann hat sie auf einen Schlag alles verändert. Zugegeben, diesen Artikel wollte ich bereits seit über einem Jahr veröffentlichen. Hier ist er nun endlich.
Ich persönlich halte ja nichts davon, zu betonen, wie schnell doch das erste Zwölftel des Jahres vorbei sei und dass das Jahr ja quasi schon um ist. Denn mal ehrlich: Besser macht es das nicht. Es zeigt viel mehr, dass wir in unserem Element sind. Oder im Trott? Unabhängig davon gibt es meine Selektion hier. Und jetzt.
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Es ist so weit: Zeit für die üblichen Vorsätze! Mehr Sport, weniger Internet und neue Rituale rund ums Sparen, Ausgeben, Ausgehen, Konsumieren und Prokrastinieren. Ist dir schon mal aufgefallen, wie oft letztlich bei der Umsetzung Ausnahmen im Weg stehen? Ich finde gefühlt tagtäglich welche. Und heute mache ich Schluss damit.
Am Ostersonntag war das christliche Fastenbrechen. Für mich steht bereits das neue Fasten an. Ich hatte heuer im Februar Zucker gefastet. Seitdem ist bereits ein Monat vergangen. Lies hier, welche Rückfälle ich hatte, was sich auf lange Sicht geändert hat und warum ich schon wieder faste. Weiterlesen
Ein Monat ist um und somit ist es an der Zeit, ein Resümee zu ziehen: Was hat das Zusatzzuckerfasten gebracht? Und wie geht es nun weiter?
Hast du dich schon mal gefragt, wieso es eigentlich Cola gibt, die süß schmeckt, aber trotzdem wenig Kalorien enthält? Oder wie man einen Kaugummi herstellt, der deine Zähne pflegen soll, aber trotzdem süß schmeckt?
Im Rahmen meines Zusatzzuckerfastens bin ich mal wieder über Alternativen zu Zucker gestolpert. In diesem Beitrag möchte ich die verschiedenen Möglichkeiten miteinander vergleichen. Los geht’s!
Was haben Erdbeeren und Cashewnüsse gemeinsam? So mancher mag jetzt denken, nichts, oder dass beide sehr lecker sind. Letzterem stimme ich ganz besonders zu, doch worauf ich hinaus möchte, ist, dass beide nicht das sind, was sie zu sein scheinen.
Eigentlich wollte ich schreiben, dass ich gerade mein vorerst letztes Rugelach esse. Das war in der Bäckerei meines Vertrauens aber aus. Macht nichts, denn stattdessen gab es etwas Neues: Leckere Kokosmakronen. Lecker, lecker …
Dass es das vorerst letzte sein sollte, liegt aber nicht daran dass ich Israel verlasse. Im Gegenteil, ich bleibe sogar noch ein weiteres Semester hier.
Der Grund ist, dass ich Schluss mache. Aber womit eigentlich?