Wir sind unser eigenes Himmelfahrtskommando

Am Vatertag ist es in meiner (Erst-)Heimat ein lang gehegter Brauch, auf Wanderschaft zu gehen. Mit Bollerwagen und Bier ausgestattet, begeben sich mittlerweile alljährlich nicht nur Väter, sondern Menschen aller Geschlechter, ob mit oder ohne Kind, auf Wanderschaft von einem Dorf zum nächsten, um dort einzukehren und Roster zu verzehren.

Auch ich habe mich heuer wieder auf Wanderschaft begeben, wenngleich auch auf andere Art, die mir mal wieder die Augen geöffnet hat.

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Die Vorzüge von Bedeutungslosigkeit

Dank meiner überdurchschnittlich hohen Ambitionen ist es ein Leichtes, mir mehr Stress zu bereiten als nötig wäre. Glücklicherweise gibt es ein ebenso leicht anzuwendendes Gegenmittel: Einfach mal in den Himmel starren.

Was das bringt?

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Der Ernst der Lage

Darf ich vorstellen: Das ist Ernst. Nein, stimmt gar nicht. Es handelt sich um Ben Gurion, der nicht nur Staatsvater Israels, sondern auch dafür berühmt war, am Strand von Tel zu yogieren und dabei regelmäßig Kopfstand machte. Bei aller Ernsthaftigkeit, die mit Gründung eines Staates zusammenhing, ließ er es sich das nicht nehmen. Was können wir davon lernen?

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In letzter Konsequenz

“Das wird Konsequenzen haben!” Kommt dir bekannt vor?  Denken wir das doch mal zu Ende. Wortwörtlich.

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Nichts ist für die Ewigkeit. Oder doch?

Es dauerte 24 Jahre, bis ich begriff, welch traurige und zugleich erheiternde Tragweite der Bedeutung des heutigen Tages für mich und dich innewohnt. Und darüber möchte ich heute mit dir reden.

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