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Blogpause – Sommerferien mal anders

Wenn ich an die letzten Jahre zurückdenke, wollte ich meine Sommerpause ohnehin stets früher beginnen lassen. Dieses Jahr klappt es endlich mal!

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Gegen das Vergessen

Den Titel dieses Beitrags hast du wohl schon hunderte Male irgendwo gehört, gelesen oder anderweitig aufgeschnappt – sehr wahrscheinlich im Kontext des Holocaust. Letzte Woche ist mir jedoch bei einem entspannten Mittagspausengespräch ein bei Weitem nicht so entspannender Gedanke gekommen: Wir (Menschen) vergessen ständig das Leid anderer – völlig unbeabsichtigt. Doch was lässt sich dagegen tun? Mit bloßer Dokumentation ist es meiner Meinung nach nicht getan.

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Die Warteliste

Na, hast du auch schon wieder mehr zu tun, als dir lieb ist, und du weißt gar nicht, womit du zuerst anfangen sollst? Wächst deine To-do-Liste ins Unermessliche? Dann könnte eine Warteliste weiterhelfen.

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Sehnsuchtsorte

Wenn ich anderen erzähle, dass ich prinzipiell keine Menschen vermisse, mich aber durchaus auf ein Wiedersehen mit ihnen freue, werde ich oft für sonderbar gehalten. Nach bestimmten Orten sehne ich mich hingegen sehr. Und im Laufe meines Lebens wurden das immer mehr – mehr als ich regelmäßig besuchen kann.

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Lohnt sich Interrail noch?

Diese Woche endete der alljährliche, aber dennoch unregelmäßige Frühjahrs-Sale bei Interrail. Während meine Laune beim Gedanken an das Interrail-Ticket allem voran sehr nostalgisch wird, kann man das Interrail-Ticket natürlich auch einfach als das betrachten, was es im Kern ist: Eine hochpreisige Zugfahrkarte. Oft genug kommt bei meinen Reiseberichten die Frage auf, ob sich das Ticket gelohnt hat. Da gerate auch ich jedes Mal wieder ins Grübeln: Kaufen oder nicht? Deshalb schaue ich heute – all meinen positiven Gefühlen zum Trotz – einmal genauer drauf.

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Kann Digital Detox noch funktionieren?

Diese Woche fanden zwei – für mich – stimmungsaufhellende Ereignisse statt: Einerseits war meteorologischer Frühlingsanfang am 01. März. Bis zum kalendarischen und zugleich astronomischen Frühlingsanfang am 20. März fließt zwar noch einiges Wasser die Isar runter, aber die länger (und heller) werdenden Tage merkt man schon recht deutlich und mit Mantel, Schal, Handschuhen und Wollmütze ist es schon das eine oder andere Mal deutlich zu warm, wenn die Sonne sich zeigt. Und auch die ersten grünen Blätter und Blüten vertreiben die graue Tristesse des Winters in der Großstadt. Außerdem fand vom 01. auf den 02. März der Global Day of Unplugging statt. Die Idee dahinter: Von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang einfach mal allem Digitalen den Stecker ziehen und sich auf menschliche Kontakte im echten Leben fokussieren, um die durch unseren Fokus auf digitale Unterhaltung entstandene Einsamkeit etwas entgegenzusetzen.

Tolle Idee! Allerdings befand ich mich am Freitag nach Sonnenuntergang gerade mit der Bahn auf dem Weg von Lüneburg nach Berlin und ärgerte mich kurz, dass ich das akut nicht umsetzen konnte.

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Mal wieder umziehen

Reichliche fünf Jahre ist es her, dass ich nach Berlin gezogen bin. Sehr gut erinnere mich noch daran, wie es beim Besuch des hiesigen Minimalismus-Stammtisches hieß, dass es das dann wohl gewesen sei mit dem nomadischen Leben. 

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Der Ziel-Rapport 2024

Zum Jahreswechsel schaue ich unter anderem auf meine gesteckten Ziele, um zu sehen, was gut geklappt hat und wo ich nachbessern möchte. Manchmal erledigen sich Ziele auch von selbst, weil sie mir nicht mehr wichtig sind. Was soll ich sagen: Das Jahr lief – für mich persönlich unter Auslassung des Weltgeschehens – großartig!

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Handverlesen in 2023

Im Grunde konnte es nach 2022 nur besser werden. Und siehe da: 2023 erwies sich – zumindest für mich persönlich – als hervorragendes Jahr. Hier kommen sie also: Meine emotionalen Höhe- und Tiefpunkte des letzten Jahres!

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Das Jahr ausklingen lassen

So oft habe ich mir gewünscht, das Jahresende ganz entspannt zu verbringen, statt bis zum letzten Tag von einem Termin zum nächsten zu hetzen. Dieses Jahr hat es zumindest im Ansatz geklappt und das freut mich ungemein.

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