Alle Jahre wieder wird in Deutschland nicht nur Weihnachten gefeiert, sondern von einer Minderheit auch Chanukka. Mein israelischer Partner gehört als säkularer Jude zu dieser dazu. Und da wir beide nicht an die (fiktiven) Geschichten hinter solchen Festen glauben, erfreuen wir uns umso mehr an den kleinen Momenten im Alltag, in denen wir Verwunderung erfahren.
WeiterlesenWas sich hinter diesem Kofferwort verbirgt? Einfach gesagt die Fusion von Weihnachten und Chanukka. Man kann es aber auch als Feiertagsmetapher für deutsch-israelische Beziehungen sehen – so wie die meinige.
WeiterlesenJeden Morgen geht die Sonne auf, jeden Abend geht sie unter. Wir stehen auf, ziehen uns an, arbeiten, ziehen uns aus und legen uns schlafen. Montag bis Freitag wird gearbeitet, Samstag und Sonntag sind Wochenende. Woche für Woche, 52 Mal im Jahr. Im Winter wie im Frühling wie im Sommer – URLAUB – wie im Herbst. Totensonntag, 1., 2., 3., 4. Advent, Weihnachten, Silvester, Neujahr und der Spaß geht von vorn los.
Nach allem, was ich in den letzten Wochen gelesen und gehört habe, fühlen sich viele Menschen genau so. Doch das muss nicht so sein.