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Wie Technologie das Reisen verändert (und auch unser Leben)

Welche Gedanken kommen dir spontan, wenn du an das Wort Reise denkst? An das Schnüren von Wanderschuhen und dem Aufsatteln eines Rucksacks? An das Aufsitzen auf ein Pferd, welches dich durch grün gesäumte Landschaften trägt? An ein Segelschiff, das seine Bahnen über die Meere zieht? An einen Zug, bereit zur Abfahrt Rauch am Gleis verströmend? Oder gar an ein Flugzeug auf dem Weg zu den entlegensten Stränden dieser Welt?

So oder so erzählt die Antwort nicht nur eine Menge über dich, sondern über uns als Menschentum. Was Technik damit zu tun hat, erfährst du im Folgenden.
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Was das Leben als Nomade für mich ausmacht

Mir passiert es spätestens alle paar Wochen wieder, dass ich jemandem erkläre, wieso, weshalb und warum ich als Nomade lebe. Und jedes Mal räume ich auch Missverständnisse aus dem Weg. Scheinbar hat jeder eine eigene Vorstellung davon, was das Nomadentum denn nun ist – Romantik und Nostalgie inklusive. Logisch, wir haben ja alle unseren eigenen Kopf. Hier kommt meine persönliche Sicht darauf.

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Handverlesen im Mai 2015

Manchmal erscheint es mir echt unheimlich, wie schnell die Zeit verfliegt! Gerade noch habe ich über meine Pläne für Mai geschrieben und schon ist er vorbei. Dabei ist es sogar ein gutes Zeichen, wenn die Zeit verfliegt, denn es bedeutet, dass ich meine Zeit genieße. Erst ein Rückblick führt mir dann vor Augen, wie viel ich in diesem Monat eigentlich erlebt habe.

Was ist also passiert? Weiterlesen

Handverlesen im April 2015

Wie angekündigt gibt es endlich den ersten Handverlesen Beitrag! Hierin schreibe ich, welche Dinge mir in meinem analogen und digitalen Leben im vergangenen Monat widerfahren sind. Außerdem gebe ich einen Ausblick auf meinen Folgemonat. Das ist also die perfekte Möglichkeit, einen Abriss über mein derzeitiges Leben zu bekommen, wenn bei dir zuletzt die Zeit knapp war oder wir schon lang nicht mehr miteinander gesprochen haben. :)

Bereit? Dann los!

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Das Geschäft mit der Grenze

Zugegeben, sehr viele Grenzübergänge gibt es in Israel nicht. Macht nichts, denn das Land ist ja auch nicht so groß. Bedauerlicher Weiße sind manche der Grenzübergänge auch geschlossen. Doch die offenen warten mit Kontrollen auf, die man als Europäer schon längst nicht mehr gewohnt ist. Und ordentlich bezahlen lässt man die Grenzgänger auch.

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Mein Gepäck und ich

Gerade sitze ich im Bus nach München. Er ist fast leer, ich sitze in der zweiten Etage ganz vorne und genieße die Panoramaaussicht bei einer Traube köstlichsten Weines aus dem Garten meiner Eltern. Doch was entdecke ich da? Ein blinder Passagier! Weiterlesen