Mittlerweile hat sich bei mir die kleine Tradition etabliert, zu Beginn des Jahres darüber zu reflektieren, welche Ziele ich im Vorjahr erreicht habe und schließlich auch meine neuen zu verkünden. Da bekanntermaßen alles im Wandel ist, gibt es heuer mit der nunmehr dritten Auflage auch hier einige Änderungen.
Weiterlesen2020 empfinde ich schon als ein verrücktes Jahr – wortwörtlich. Dass die ganze menschliche Welt durch die Pandemie aus der Bahn geworfen wurde, wirkte sich natürlich auch auf meine persönlich gesteckten Ziele aus. In der Folge habe ich zwar bei Weitem nicht alle davon erreicht, aber ungewöhnlich viel über mich gelernt, meine Beweggründe in Frage gestellt und fühle mich, als sei ich dennoch über mich hinausgewachsen – nicht weil ich mich nach den Zielen gestreckt, sondern angepasst habe.
WeiterlesenDer erste Tag des Jahres wirkt äußerst symbolträchtig. Er steht nicht nur für ein unbeschriebenes Blatt, sondern für ein ganzes Buch mit 365 unbeschriebenen Seiten, die nun gefüllt werden wollen. So könnte man meinen, der Tag sei ideal zum Durchstarten, um den frisch gesetzten Zielen einen ordentlichen Schwung zu verleihen. Einen wirklich frischen Start stellt er aber gar nicht dar, denn es gab ja auch eine Nacht davor.
WeiterlesenZugegeben: So ein richtiger Winter, wie ich ihn aus Kindertagen kenne, war es nicht. Da aber der Frühling nicht nur ins, sondern bereits im Haus steht, finde ich mich mit dem mausten Winter meines Lebens ab. Trotz den warmen Temperaturen war er nicht von schlechten Eltern.
WeiterlesenZu Beginn des Jahres 2019 hatte ich mir Einiges vorgenommen. Welche Ziele das waren, wie viele ich davon erreicht habe und was ich dabei über mich gelernt habe, erfährst du im folgenden Beitrag.
WeiterlesenSicher bin ich mir zwar ob des wechselhaften Wetters noch nicht, ob der Frühling denn tatsächlich schon vorüber sein soll. Doch die hochsommerhaften Hitzewellen lassen keinen Zweifel zu: Jetzt ist Sommer. Und das war mein Frühling.
WeiterlesenSpürst du es auch? Dieses leichte Gefühl von Jetlag, das mir bisher noch kein einziger Flug bescheren konnte? Diese innere Verstimmung und der andauernde Verdacht, dass dein innere Rhythmus aus den Fugen geraten ist?
Fuck you, Sommerzeit.
Ursprünglich sollte dies ein Beitrag darüber werden, was man in 48h inWarschau anstellen kann. Vor Ort lag ich dann krankheitsbedingt flach. Entsprechend haben sich wohl meine Reise-, als auch Bloggingpläne geändert.