Wer hat nicht schon mal von Ausstieg, Downshifting und Entschleunigung geträumt? Gerade ist die Utopie zum Greifen nah. Allerdings gestaltet sie sich womöglich anders, als wir sie uns vorgestellt haben.
WeiterlesenTag für Tag jage ich meinen Träumen nach. Zumindest versuche ich, täglich etwas dafür zu tun, der Erfüllung meiner Wünsche ein Stückchen näher zu kommen. Doch manchmal stellt sich heraus, dass das Ausleben dieser Herzensangelegenheiten gar nicht so traumhaft ist, wie ich es mir ausgemalt habe.
WeiterlesenDiese Frage stellte sich mir jüngst. Genau genommen stellte sie mir ein Freund. Naja, er stellte es eher fest, als dass er fragte. Doch was bin ich denn nun?
Mir passiert es spätestens alle paar Wochen wieder, dass ich jemandem erkläre, wieso, weshalb und warum ich als Nomade lebe. Und jedes Mal räume ich auch Missverständnisse aus dem Weg. Scheinbar hat jeder eine eigene Vorstellung davon, was das Nomadentum denn nun ist – Romantik und Nostalgie inklusive. Logisch, wir haben ja alle unseren eigenen Kopf. Hier kommt meine persönliche Sicht darauf.
Was Müllvermeidung angeht, kann sich der alltägliche Lebensmitteleinkauf schnell zur Katastrophe entwickeln, wenn man nicht weiß, wo es was gibt. Und Zeit fressen kann es auch. Umso erfreuter war ich kurz vor den Feiertagen, als ich in Dresden von einem verpackungsfreien Laden gehört habe. Klar, dass ich da hin musste. Gesagt, getan, doch sieh selbst…
Die Leute sind gut drauf, bunt durcheinander gemischt, all die freudigen Farben verbreiten ein durch und durch positives Gefühl und Glitzer ist überall – ich finde heute noch welchen an meinen Sachen.
Ja, das ist CSD! Und das diesjährige Motto des Münchners hat mir besonders gefallen: Denn Familie ist, was wir draus machen. Ein Résumé.