Meine erste eigene Reise

Aktuell reihen sich in puncto Interrail zwei Jubiläen aneinander: Letztes Jahr feierte das beliebte Zugticket fünfzigjähriges Bestehen. Vor fünfzehn Jahren unternahm ich selbst meine erste Interrail-Tour. Und während ich diese Zeilen schreibe, ist der 01.05.2023 und ich sitze gerade seit 05:26 im Zug auf meiner nächsten. Aus diesem Anlass möchte ich heute etwas im Nähgarn kramen und über eine für mich ganz besondere Reise berichten: Meine erste eigene ohne elterliche Aufsicht. Denn diese tätigte ich ebenfalls mit Interrail und eröffnete mir damit wortwörtlich eine ganz neue Welt.

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Ein ganz normaler Frühling

In den vergangenen Wochen häuften sich die Klagen, es sei zu kalt, bewölkt, zu regnerisch. Doch ist dem wirklich so?

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Der Ziel-Rapport 2023

Hoppla, das erste Drittel des des Jahres ist quasi schon wieder vorüber! Tatsächlich habe ich diese Zeit aber auch gebraucht, um mir selbst über meine neuen Ziele klarer zu werden. Nach einigen Monaten der In-mich-Gekehrtheit und Reflexion herrscht nun endlich mehr Klarheit.

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Mein Plan gegen den Rest der Welt

Es ist ruhig geworden hier. Das frustriert mich und liegt an einem grundlegenden Problem, das meines Erachtens immer gravierender wird, je älter ich werde: Zwar schmiede ich Pläne, allerdings leiden die immer wieder unter den Einschnitten durch die knallharte Realität. Ein kleiner Einblick in meine Psyche.

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Digital die Welt retten

Das Internet ist voll von Menschen, die die Welt retten wollen – alle auf ihre eigene Art und Weise. Ehrlich gesagt glaube ich nicht daran, dass eine Person allein die Welt retten kann. Doch alle zusammen können wir auch mit kleinen Anpassungen unseres Verhaltens große Veränderungen bewirken. Hier kommt also mein Beitrag in Form von ein paar Denkanstößen, um die Welt zumindest weniger schnell gen Abgrund zu stoßen.

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Mit dem Kajak von Prag nach Dresden – Etappe 5

Zurück in Litoměřice – mit flauem Magen – benötigte ich zunächst etwas Vernünftiges zu Essen. Denn die Backwaren vom Morgen hielten nicht lang vor. Also begab ich mich in eines der zahlreichen Lokale mit urigen Gewölben und bestellte einmal alles, was mein Herz begehrte:

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Handverlesen in 2022

Ehrlich gesagt verstehe ich immer diese Jahresrückblicke nicht, die vor Ablauf eines Jahres präsentiert werden. Denn theoretisch können ja bis zum ersten Glockenschlag des neues Jahres noch bedeutsame Ereignisse geschehen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, das alte Jahr wirklich komplett verstreichen zu lassen, bevor ich es einmal Revue passieren lasse und mir in Retrospektive anschaue, welche Momente die für mich prägendsten waren. Gleichzeitig gebe ich damit meiner Reihe Handverlesen ein neues Format: Mein Jahresrückblick in 12 Teilen.

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Vom Glück des Findens

Zum Jahresbeginn werden gern Glückwunschkarten mit symbolischen 1-Cent-Münzen verschenkt. Passend dazu entdeckte ich neulich in einem Berliner Bus auf einem Sitz mir gegenüber eine solche Münze.

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Alles hat ein Ende

Heute Nacht ist es wieder so weit: Die Wintersonnenwende findet statt – und damit für mich ein besonderes Ereignis: Die Tage werden endlich wieder länger und läuten das Ende des Winters ein. Doch es ermahnt mich auch.

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Eine Welt voller Barrieren

Seit geraumer Zeit wirkt Moabit wie eine einzige Baustelle. Der Grund dafür ist eigentlich ein freudiger; wir erhalten eine Straßenbahnlinie. Gleichzeitig zeigt es mir, wie ungerecht unsere Gesellschaft an vielen Stellen gestaltet wird. Heute: Nicht vorhandene Barrierefreiheit.

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