Immer mehr physische Dinge werden digitalisiert. Das spart auf den ersten Blick Ressourcen und Platz. Doch was ist mit den Vorteilen von analogen Dingen? Ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit.
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Yom Kippur macht’s möglich! An diesem Tag pausiert Israel derart, dass ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllen konnte: Eine Radtour auf der Autobahn.

Ist es dafür nicht noch etwas früh? In Europa ja, in Israel nicht. Denn hier beginnt bereits heute (03.10.2016) das neue Jahr: 5777.

Bereits im Frühjahr hatte ich gehört, dass es eine kleine Brauerei in den palästinensischen Gebieten geben soll, die jährlich ihr eigenes Oktoberfest veranstaltet. Volltrunkene Araber in Lederhosen, die auf den Tischen tanzen, konnte ich mir nur schwer vorstellen. Also habe ich mir selbst ein Bild davon gemacht.
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Bei Erzählungen vom Nahen Osten in Europa bleibt die Frage, ob es sicher sei, selten aus. Dabei ist sie irrelevant.

Ursprünglich sollte dies ein Beitrag darüber werden, was man in 48h inWarschau anstellen kann. Vor Ort lag ich dann krankheitsbedingt flach. Entsprechend haben sich wohl meine Reise-, als auch Bloggingpläne geändert.

Treffender als mit den Worten Felix Lobrechts könnte ich es nicht formulieren, wenn es um Social Media geht. Eine kleines Fazit nach zwei Monaten Selbstversuch.

Es gibt exakt zwei Gruppen von Menschen: Jene, die glauben, normal zu sein, und jene, die sich damit abgefunden haben, es nicht zu sein. Zu welcher Gruppe gehörst du?