In der dritten Episode von Tacheles unterhalte ich mich mit Joachim Klöckner, der eine spannend unkonventionelle Sicht auf unseren Umgang mit Alter hat.
Wir reden unter anderem über:
- warum er nicht sagt, er sei 69 Jahre alt
- über die Wichtigkeit von lebenslanger Neugier
- weshalb es so verheerend findet, Zufälle ausschließen zu wollen
- den Reichtum, der im ersten Mal des Neuen liegt
- Angst vor der Zukunft
- wie wichtig Unterschiede für das Leben sind
Joachim findest du online auf seiner Website oder auf Ello [@feelfine].
Weiterführende Links:
- Bildergalerie: So verliefen die “Deutschland-spricht”-Treffen
- How language shapes the way we think von Lea Boroditsky
Viel Spaß beim Hören!
Alles Liebe
Philipp
Dieser Beitrag ist Teil der thematischen Reihe Wo ist all die Zeit nur hin?