Bereits seit knapp anderthalb Wochen bin ich an meinem Experiment dran. Und bereits jetzt bin ich zwiegespalten.
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Was haben Mülleimer und Toiletten gemeinsam?
Gelegentlich kommt es vor, dass mir von jüngeren Menschen über die neusten technologischen Trends berichtet wird. Als ehemaliger Info-Student bin ich da recht interessiert. Manchmal wird es mir jedoch zu viel und dann lasse ich einfach alles an mir vorbeiziehen. Das schont mein Nervenkostüm. Doch die Schonzeit beende ich jetzt vorübergehend.
Nein, dieser Beitrag handelt nicht von Zeitmanagement.
Tri-tra-rallala, der Mai ist da. Und auch direkt schon wieder vorbei. Zeit für die Monatsauslese also.
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Wenn ich anderen Menschen erkläre, dass ich keinen zugesetzten Zucker mehr essen möchte, bekomme ich oft zu hören, dass sie ja auf vieles verzichten könnten, nur auf ihr Stück Torte am Nachmittag nicht. Challenge accepted, dachte ich mir. Hier ist das Ergebnis!
Jüngst haben wir, das sind meine Kommilitonen und ich, am Filmwettbewerb Gorilla 48 teilgenommen. Dieser ist nicht nur eine Hommage an Guerilla Film-making, sondern stellt mit gerade einmal 48h für Ideenfindung, Drehbuch, Dreh und Schnitt eine spannende Herausforderung dar. Tatsächlich haben wir gerade einmal wenige Sekunden vor Abgabefrist den USB-Stick mit Film überreicht…
Am Ende kam unser fünfminütiger Kurzfilm Hard to Handle heraus, für den ihr als Publikum abstimmen könnt!
So oder so war es eine schöne Erfahrung. Die Wettbewerbsveranstalter haben sich echt Mühe gemacht und besonders die physische Ziellinie im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt hat mir sehr gut gefallen! Außerdem verlieren die Filmemacher im Gegensatz zu vielen anderen Wettbewerben nicht ihre Rechte am Film. Und das ist auch gut so, denn, obwohl wir bereits erstaunt waren, was in 48h zu Stande kommen kann, wollen wir nach Wettbewerbsende schon noch ein wenig daran basteln. :)
„Hard to Handle“, 2016, Kurzfilm, Genre: Porträt, Dauer: 5:20
Regie: Matthias Kreter, Raúl Semmler
Drehbuch: gesamtes Team
Darsteller: Paula Hans, Raúl Semmler, Ellen Schulz, Lars Kempel, Uwe Haaß
Kamera: Marc Tressel-Schmitz
Produktion: Nicolas Kronauer
Stunts: Uwe Haaß, Lars Kempel
Schnitt: Philipp Drehmann, Matthias Kreter, Raúl Semmler, Mark Tressel-Schmitz
Ton: Dominic Körtvelyessy, Nora Simon
Tonbearbeitung: Marcel Welke, Antoine Schweitzer
Diese Frage stellte sich mir jüngst. Genau genommen stellte sie mir ein Freund. Naja, er stellte es eher fest, als dass er fragte. Doch was bin ich denn nun?
Alles neu macht der Mai sagt man so schön. Doch so lang konnte ich unmöglich warten. Deshalb musste heuer April herhalten.
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Ich war jüngst in Nazareth, um zu lernen, wie man das traditionell arabische Gericht Maqluba zubereitet.