Ein Monat ist um und somit ist es an der Zeit, ein Resümee zu ziehen: Was hat das Zusatzzuckerfasten gebracht? Und wie geht es nun weiter?
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Mir gegenüber wurde schon häufiger angemerkt, dass ich bei allen Kommentaren zum Thema Winter gut reden hätte, weil ich ja stets sommerliche Temperaturen genießen würde. Damit möchte ich heute endlich aufräumen. Denn, wer hätte es gedacht, vergangenes Wochenende hat uns Väterchen Frost doch tatsächlich noch einen Besuch abgestattet.
Nichts ist so beständig wie die Veränderung.
Nein, diese klugen Worte kommen nicht von mir, sondern vom antik-griechischen Philosophen Heraklit. Aber sie haben an Aktualität nichts eingebüßt, wie ich letzte Woche trauriger Weise erfahren durfte.
Neulich schaute ich ein Video auf Youtube. Bevor ich in den Genuss des Videos selbst kam, wurde eine Werbung vorgeschalten. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, denn ich dachte:
Der Schauspieler sieht ja aus wie Bibi!
Nein, die Rede ist nicht von Bibi Blocksberg. “Bibi” ist der liebevoll vergebene Kosename der Bevölkerung Israels an ihren derzeitigen Präsidenten Natanjahu. Auf die Idee, dass es sich tatsächlich Bibi war, kam ich gar nicht direkt. Es handelte sich nämlich um einen Wahlwerbespot für die Neuwahlen im März. Zeit also, über Politik zu sprechen.
Nein, das ist kein Spam. Aber diskussionsbedürftig.
Hast du dich schon mal gefragt, wieso es eigentlich Cola gibt, die süß schmeckt, aber trotzdem wenig Kalorien enthält? Oder wie man einen Kaugummi herstellt, der deine Zähne pflegen soll, aber trotzdem süß schmeckt?
Im Rahmen meines Zusatzzuckerfastens bin ich mal wieder über Alternativen zu Zucker gestolpert. In diesem Beitrag möchte ich die verschiedenen Möglichkeiten miteinander vergleichen. Los geht’s!
♪ Alle Jahre wieder… ♫ – ja ich weiß, eigentlich ist es ein Weihnachtslied. Der erste Vers trifft aber so ziemlich auf jede jährliche festliche Aktivität von uns Menschen zu. Im Fall vom Valentinstag sind die Meinungen ja ohnehin sehr gespalten. Aber wieso eigentlich?
Nein, es ist kein Nebel. Auch kein Smog. Und meine Linse ist auch nicht schmutzig. So sieht Jerusalem schon seit ein paar Tagen aus. Was wirklich dahinter steckt hätte ich eigentlich auch eher merken können.
Was haben Erdbeeren und Cashewnüsse gemeinsam? So mancher mag jetzt denken, nichts, oder dass beide sehr lecker sind. Letzterem stimme ich ganz besonders zu, doch worauf ich hinaus möchte, ist, dass beide nicht das sind, was sie zu sein scheinen.
Neulich, als ich einen Apfel aß, kam mir mal wieder ein nur allzu vertrauter Gedanke: Es brauchte so wenig, um glücklich zu sein. Während ich genüsslich weiterkaute, kam ich ins Grübeln.