Leben in einer Millionenstadt – was für einige nach dem Paradies klingt, entpuppt sich für andere als Alptraum. Städte wie London, Paris oder eben auch Berlin zeigen, wie es geht. Was es bringt? Neben Vor- und Nachteilen vor allem eins: Mittelmäßigkeit.
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Was für ein Sommer! Da er nun offiziell vorbei ist (so verkünden zumindest Kalender, Laub und Wetter), wird es Zeit für einen kurzen Rückblick. Hier sind meine Hot-Picks! (#punintended)
WeiterlesenNeulich hielt ich einen Vortrag zum Thema Vom Vagabundieren und Verweilen. Während der anschließenden Diskussion merkte einer der Anwesenden an, dass ich mittlerweile sesshaft geworden sei, es nur selbst noch nicht wisse. Also habe ich mich darüber sinniert, wie nah am sesshaften Leben ich tatsächlich bin.
WeiterlesenAuf dem Weg nach Hamburg, frage ich mich, wie das eigentlich passieren konnte: Da wohne ich schon mal in Berlin und bin dann ausgerechnet zum größten CSD Deutschlands gar nicht da. Wie bitte?!
Im Alltag müllfrei einzukaufen und sich selbst zu versorgen, ist eine Angelegenheit. Müllfrei auswärts zu essen, eine andere. Praktischer Weise gibt es auch dafür mittlerweile Konzepte. Meine WG hat mich zum Geburtstag zum Dinieren in Berlins erstem Zero Waste Restaurant eingeladen. Wie das war und was es bringt, liest du hier.
WeiterlesenEin Nomadenleben verträgt sich nicht sonderlich gut mit vielem Eigentum, das von Ort zu Ort transportiert werden muss. Wie praktisch, dass zunehmend mehr Sharing-Dienste aus dem Boden sprießen wie Löwenzahn und stetig neue Bereiche erobern. Ist dann Eigentum also überhaupt noch von Nöten?
WeiterlesenWie ziehst du so um? Mit einem Möbeltransporter? Oder gar einem Lkw? Davon bin ich schon seit einiger Zeit abgekommen. Stattdessen nehme ich einfach, was schon vor Ort vorhanden ist.
WeiterlesenEin Monat ist bereits vergangen, seitdem ich nach Berlin gezogen bin. Wenn es jedoch nach meinem Bauchgefühl ginge, würde es weder bejahen, dass schon vier Wochen verstrichen sind, noch dass ich in der Hauptstadt wohne.
WeiterlesenDie Masterarbeit ist abgegeben, mein Körper zeigt noch Nachwehen von den täglichen Schreibexzessen der letzten Wochen und der Sommer scheint vorbei. So war er also – auch abseits von all den Wochen in der Bibliothek.
“2017” hört sich schon so weit weg an, dabei hat das neue Jahr doch gerade erst angefangen. Und das ist seitdem passiert…