Der Mythos der Metropole – Teil 02

Vor zwei Monaten habe ich im ersten Teil dazu aufgerufen, mir mitzuteilen, welche Attribute ihr mit einer Auswahl von Metropolen auf der ganzen Welt verbindet. Heute kommt die Auflösung: Wie nah liegen wir beieinander? Und was sagt das über uns aus?

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Der Mythos der Metropole – Teil 01

Jede größere Stadt verfügt über ihren eigenen. Jeder zieht Unmengen von Menschen in ihren Bann. All jene werden früher oder später feststellen, dass sich mehr Schein als Sein dahinter verbirgt, auch wenn sie noch so lang an ihm festhalten: Dem Stadt-Mythos.

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Der einzig wahre Feiertag

Über Feiertage habe ich mich hier ja bereits zur Genüge ausgelassen. Dabei gibt es genau genommen einen, gegen den ich nichts habe. Fast nichts.

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Gorilla 48 – Die Abstimmung läuft!

Jüngst haben wir, das sind meine Kommilitonen und ich, am Filmwettbewerb Gorilla 48 teilgenommen. Dieser ist nicht nur eine Hommage an Guerilla Film-making, sondern stellt mit gerade einmal 48h für Ideenfindung, Drehbuch, Dreh und Schnitt eine spannende Herausforderung dar. Tatsächlich haben wir gerade einmal wenige Sekunden vor Abgabefrist den USB-Stick mit Film überreicht…

Am Ende kam unser fünfminütiger Kurzfilm Hard to Handle heraus, für den ihr als Publikum abstimmen könnt!

So oder so war es eine schöne Erfahrung. Die Wettbewerbsveranstalter haben sich echt Mühe gemacht und besonders die physische Ziellinie im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt hat mir sehr gut gefallen! Außerdem verlieren die Filmemacher im Gegensatz zu vielen anderen Wettbewerben nicht ihre Rechte am Film. Und das ist auch gut so, denn, obwohl wir bereits erstaunt waren, was in 48h zu Stande kommen kann, wollen wir nach Wettbewerbsende schon noch ein wenig daran basteln.  :)

„Hard to Handle“, 2016, Kurzfilm, Genre: Porträt, Dauer: 5:20

Regie: Matthias Kreter, Raúl Semmler
Drehbuch: gesamtes Team
Darsteller: Paula Hans, Raúl Semmler, Ellen Schulz, Lars Kempel, Uwe Haaß
Kamera: Marc Tressel-Schmitz
Produktion: Nicolas Kronauer
Stunts: Uwe Haaß, Lars Kempel
Schnitt: Philipp Drehmann, Matthias Kreter, Raúl Semmler, Mark Tressel-Schmitz
Ton: Dominic Körtvelyessy, Nora Simon
Tonbearbeitung: Marcel Welke, Antoine Schweitzer

Handverlesen im Juli und August 2015

Es ist ruhig geworden auf meinem Blog. Hauptsächlich hat das einen Grund: Meine ersten zwei Monate in Europa verliefen komplett anders als geplant. Es kommt eben doch immer anders… Lies hier, welche Überraschungen das Leben jüngst für mich bereit hielt.

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Wie findet man den richtigen Zeitpunkt?

Neulich fuhr ich mal wieder Zug. Wie so oft war ich damit beschäftigt Leute zu beobachten. Dieses Mal waren es die Füße eines Fahrgastes, die meine Aufmerksamkeit auf sich zogen.

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Wir bitten, dies zu entschuldigen.

Gerade sitze ich am Frankfurter Hauptbahnhof. Es ist mein vorerst letzter Morgen hier. Weiterlesen

High Five!

Ich gehe ja gern laufen, egal wo ich gerade bin. Deshalb nehme ich für gewöhnlich auch meine Laufschuhe mit auf Reisen. Letzte Woche stand Frankfurt auf dem Plan. Weiterlesen

Meine Lehr- und Wanderjahre

Oder: Wie ich zum Nomaden wurde


Ursprünglich aufgewachsen bin ich ja im wunderschönen Vogtland – und hatte diese Gegend bis ich 18 wurde auch nie auf Dauer verlassen. Entsprechend dem Dreiländereck (Thüringen – Sachsen – Bayern) ist auch mein Mutterregiolekt geprägt. Meine Eltern nahmen mich Zeit meiner Kindheit viele Jahre mit nach Osttirol – stets die gleiche Region, die gleichen Leute und die gleichen Einflüsse. Das hat Spuren hinterlassen, über die ich heute sehr glücklich bin. Weiterlesen