So hat sich die #schreibwut auf mich ausgewirkt

Das Jahr begann ich direkt mit einer Challenge: Um mit dem täglichen Schreiben für mein Drehbuch warm zu werden, legte ich steilen Start für Januar hin: 31 Tage lang jeweils einen Blogpost schreiben. Was hat es also gebracht, sich täglich dazu zu zwingen, Worte zu Papier – beziehungsweise in diesem Kontext zu Tastatur – zu bringen? War es die Zeit wert? Setze ich die Challenge fort?

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Einfach mal das Gegenteil machen

Es gibt dieses Sinnbild des alten, im Ruhestand befindlichen Beamten, der seit Jahrzehnten dieselben Gewohnheiten pflegt. Lange Zeit habe auch ich versucht, ebensolche Gewohnheiten zu etablieren, doch erfolgreich war ich damit nicht so recht. Deshalb lasse ich es jetzt einfach bleiben. Denn bei näherem Hinsehen ergibt es auch gar keinen Sinn, wie ein sturer Bock an Gewohnheiten um der Gewohnheiten willen festzuhalten.

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Ein paar Gänge runter

An einem Sonntag im April, machte sich eine Gruppe junger Männer auf, an den Teufelssee zu fahren. Ein entspannter Tag am See sollte es werden. Doch der Pannenteufel hielt sich nicht im See versteckt und der Ausflug ward zu einer Odyssee. Eine neue Episode aus “Fahrräder und Ich”, die einige Folgen mit sich brachte.

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Entspannter Umgang mit Geld

Über Geld redet man bekanntermaßen nicht. Dass es trotzdem Sinn ergeben kann, erfahren wir, wenn wir einen Blick auf andere Länder und deren Umgang mit Geld werfen. Denn auch hier können wir noch einiges lernen.

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Frühjahrsputz 2.0 – Altes neu schätzen lernen

Bei der Überschrift stellt sich freilich die Frage, wozu man als hipper, nomadisch lebender Mensch überhaupt einen schnöden Frühjahrsputz braucht. Deshalb gibt es jetzt Version 2.0 als coole orts- und zeitunabhängig Variante. Was dahintersteht und wofür eine Frühjahrsroutine gut sein soll? Lies selbst.

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Der Ziel-Rapport 2020

Zu Beginn des Jahres 2019 hatte ich mir Einiges vorgenommen. Welche Ziele das waren, wie viele ich davon erreicht habe und was ich dabei über mich gelernt habe, erfährst du im folgenden Beitrag.

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Ich bin ein Quotenkind

Quote gehört wohl zu jenen durchweg negativ behafteten Wörtern im deutschen Sprachgebrauch. Schade, meine ich. Denn, obwohl mir die Schattenseiten durchaus bewusst sind, lässt sich auch dieses Prinzip wohlbringend nutzen, um den eigenen Zielen näher zu kommen.

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Antizyklisch leben – bringt das was?

Beim ausgedehnten Winterspaziergang durch den Wald hat jüngst ein Haufen von in Plastiknetzen gewickelten Bäumen Aufmerksamkeit bei uns erregt. Nach dem 24. Dezember will die offenbar keiner mehr, obwohl sich doch an der Qualität nichts geändert hat. Das wirft freilich die Frage auf, ob es sich nicht sogar lohnt, entgegen etablierter Zyklen zu leben.

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Sport an jedem Ort!

Genau einen Monat ist es her, dass zuletzt der Jerusalem Marathon stattfand. Seitdem ich selbst damit liebäugle, (es wenigstens zu versuchen, einmal) Marathon zu laufen, bin ich mehr denn je darauf angewiesen, zu trainieren – unabhängig davon, wo ich mich gerade aufhalte. Wie mache ich das also?

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