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Man braucht nicht alles zu besitzen, was man sich wünscht

An einem kalten Wintertag ging ich mit einem Freund spazieren. Während des Gesprächs schwärmte er von seiner Sehnsucht nach einer eingeschneiten Berghütte mit Sauna und einem Keller voll Wein. “Kein Problem, kostet dich nur ein paar Millionen”, scherzte ich. Er entgegnete darauf: “Ich will sie gar nicht besitzen. Ich möchte mich nur dort aufhalten.” Da fühlte ich mich ertappt. Fiel ich etwa in alte Verhaltensmuster zurück?

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Minimalistische Dekoration

Wahrscheinlich gibt es kaum eine Zeit im Jahr, in der so viel dekoriert wird, wie im Winter. Natürlich verstehe ich, dass man sich die dunkle Periode aufhübschen möchte. Während mein Partner also vor Freude ganz verzückt bereits Wochen im Voraus der Saison den Schmuck aus dem Lager kramt, hege ich als Minimalist regen Unmut gegen Deko-Artikel. Der Konsens lautet: Deko ja, aber bitte minimalistisch.

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Der musikalische Adventskalender

Alle Jahre wieder… kommt die Festtagszeit! Und mit ihr zahlreiche Bräuche, um die finstere Winterzeit angenehmer zu gestalten. Einer davon besteht im Herunterzählen zum Feiertag der Wahl mit Hilfe eines Adventskalenders. Heuer lautet mein Konzept: In 21 Alben zur Wintersonnenwende.

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Fit auf Reisen (und in Quarantäne)

Kaum baut man sich über Monate hinweg erfolgreich eine Fitnessroutine auf und den Feiertagsspeck Tag für Tag in schweißtreibenden Sporteinheiten ab, kommt eine Reise oder Virus daher und macht alles zunichte? Das muss nicht sein, denn sowohl unterwegs als auch im Shutdown lässt sich Sport treiben, wenn man es nur möchte.

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Ein Plädoyer für Reisen mit Handgepäck

Seit ein paar Jahren vereise ich bereits ausschließlich mit Handgepäck. Manchmal habe ich dann allerdings doch mal mehr dabei, wenn ich mich noch mit Nahrung für die Reise (oder die Zeit nach der Reise) eindecke. Die damit einhergehenden Strapazen und Torturen haben mich nun dazu veranlasst, aktiv für Reisen mit Handgepäck zu werben. Alles andere erschwert nämlich wortwörtlich unnötig unser aller Leben.

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Habe ich dafür Platz in meinem Leben?

Was waren das für Zeiten, als ich mich in meiner kindlichen Unwissenheit noch allem bedingungslos hingeben konnte, ohne über Konsequenzen nachzudenken. Damit ist es leider vorbei. Aber vielleicht ja auch zum Glück.

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Liebhaber.innen von freien Flächen, vereinigt euch!

Ist euch schon mal aufgefallen, von wie vielen Bildern wir täglich umzingelt werden? Sehnt ihr euch auch nach mehr visueller Ruhe? Dann begehrt auch ihr euch auf!

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Lohnt sich das?

Im Juni war ich spontan im Schwarzwald. Von Berlin aus sage und schreibe sieben Stunden Fahrtweg – eine Richtung. Bei vier Übernachtungen kommt da rasch eine Frage auf: Stehen Fahrtweg und Aufenthalt überhaupt im Verhältnis?

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Ein paar Gänge runter

An einem Sonntag im April, machte sich eine Gruppe junger Männer auf, an den Teufelssee zu fahren. Ein entspannter Tag am See sollte es werden. Doch der Pannenteufel hielt sich nicht im See versteckt und der Ausflug ward zu einer Odyssee. Eine neue Episode aus “Fahrräder und Ich”, die einige Folgen mit sich brachte.

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Handverlesen im Frühling 2020

Dieser Frühling gestaltete sich in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich. Alles in allem fand ich das aber gar nicht schlecht. Hier sind meine, zugegebener Maßen seichten, Highlights.

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