Wer kennt das nicht? Früh schnell eine sorgfältig ausgearbeitete To-Do-Liste erstellt, eifrig und fokussiert versucht, sie abzuarbeiten und ehe man sich versieht, ist der Tag um. Dagegen gibt es Abhilfe: Mit diesem einfachen Experiment.
WeiterlesenPage 3 of 3
Tri-tra-rallala, der Mai ist da. Und auch direkt schon wieder vorbei. Zeit für die Monatsauslese also.
Weiterlesen
Häufig halte ich inne und stelle fest, dass etwas mit dem Leben, wie ich es führe, nicht stimmt. Meist ist die Ursache schnell gefunden: Ich habe nicht genügend Zeit für mich, ich lebe nicht selbstbestimmt genug, ich vermisse Sport oder ich habe zu viel von einer Sache gegessen. Dabei sind ausreichend Zeit für mich, Selbstbestimmung, Sport und gesunde, ausgewogene Ernährung doch meine Spitzenprioritäten!
Nun habe ich eine neue Wunderwaffe für mich entdeckt, die all diese Probleme anpackt: Vorhang auf für Budgets!
Manchmal laufen Dinge absolut nicht rund. Alles geht schief, man schafft nicht, was man sich vorgenommen hat und am Ende des Tages ist man total frustriert. Schlimmstenfalls, sieht jeder Tag so aus und man fasst gar keine gute Gedanken mehr. So geht es mir zumindest manchmal.
Meiner Beobachtung nach leiden viele Menschen darunter und landen nicht selten in depressiven Löchern. Ich möchte den Psychiatern nicht ihre Arbeit wegnehmen, aber es gibt einige Dinge, die jedem von uns helfen können, solchen Problemen prophylaktisch entgegenzuwirken – rezeptfrei und kostenlos! ;)
Alljährlich steht in der christlich geprägten Welt die Weihnachtssaison an. Und damit für viele eine stressige Zeit, obwohl sie doch eigentlich so besinnlich sein soll. Wie kann es also gelingen, das Jahresende entspannt zu verbringen?
Der ein oder andere mag mitbekommen haben, dass ich seit einiger Zeit versuche, meinen Besitz zu reduzieren. Da so mancher keine Vorstellung davon haben mag, was mich dazu bewegt hat (der Titel des Artikels kommt nicht von ungefähr), halte ich meinen Blog dafür geeignet, es genauer zu erklären: Was macht Minimalismus für mich aus?
Neulich fuhr ich mal wieder Zug. Wie so oft war ich damit beschäftigt Leute zu beobachten. Dieses Mal waren es die Füße eines Fahrgastes, die meine Aufmerksamkeit auf sich zogen.