Tri-tra-rallala, der Mai ist da. Und auch direkt schon wieder vorbei. Zeit für die Monatsauslese also.
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Alles neu macht der Mai sagt man so schön. Doch so lang konnte ich unmöglich warten. Deshalb musste heuer April herhalten.
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Seltsam, wie kurz mir dieser Monat vorkam. Und erstaunlich, wie viel geschehen ist. März hätte definitiv noch etwas länger sein dürfen. Aber Zeit kennt leider kein Erbarmen.
Der kürzeste Monat des Jahres, dabei war er heuer sogar einen Tag länger, verging auch gefühlt ruck zuck. Deshalb war er aber nicht weniger ereignisreich: Ein aufschlussreiches Seminar, Heranwagen an neue Fertigkeiten, ein Filmfestival und mein (Rück-)Umzug nach Jerusalem standen an.
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Ich persönlich halte ja nichts davon, zu betonen, wie schnell doch das erste Zwölftel des Jahres vorbei sei und dass das Jahr ja quasi schon um ist. Denn mal ehrlich: Besser macht es das nicht. Es zeigt viel mehr, dass wir in unserem Element sind. Oder im Trott? Unabhängig davon gibt es meine Selektion hier. Und jetzt.
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Und schwuppdiwupp ist 2015 vorbei. Und heute halte ich mich kurz, denn die Tage sind es nach wie vor ebenso und wir sollten möglichst viel Zeit im Freien verbringen. Also flux. :)
Es ist ruhig geworden auf meinem Blog. Hauptsächlich hat das einen Grund: Meine ersten zwei Monate in Europa verliefen komplett anders als geplant. Es kommt eben doch immer anders… Lies hier, welche Überraschungen das Leben jüngst für mich bereit hielt.
Ich sage Tschüss. Gefühlte Tausend Mal diese Woche. Obwohl ich gar nicht gut darin bin. Zumindest behaupte ich das. Dabei sollte ich es doch mittlerweile gewöhnt sein.
Ein letztes Mal gebe ich mich dem Trubel des Shuks hin, sauge seine Atmosphäre in mir auf und decke mich mit Nüssen und Datteln ein. Ich genieße die Aussicht, während die mit winzigen Lichtern geschmückten Hügel Jerusalems an mir vorbeiziehen.
‘Lehitraot.’, denke ich mir, denn mein Zeit in Jerusalem ist vorbei. Vorerst.
Was sich hier ruhig und entspannt liest, war das komplette Gegenteil. In meinen letzten Wochen ging es ziemlich rund. Und wie so oft, war meine Abreise alles andere als entspannt.
Manchmal erscheint es mir echt unheimlich, wie schnell die Zeit verfliegt! Gerade noch habe ich über meine Pläne für Mai geschrieben und schon ist er vorbei. Dabei ist es sogar ein gutes Zeichen, wenn die Zeit verfliegt, denn es bedeutet, dass ich meine Zeit genieße. Erst ein Rückblick führt mir dann vor Augen, wie viel ich in diesem Monat eigentlich erlebt habe.
Was ist also passiert? Weiterlesen