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Teilzeit auf Probe

Lange Zeit habe ich davon geträumt – plötzlich kommt sie ganz unverhofft: Teilzeit. Ein eigentümliches Konstrukt, das meines Erachtens Standard werden sollte.

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Wer wars gewesen? – Die Frage nach der Schuld

Wenn etwas schief geht, schießt schnell eine Frage in den Raum: Wer ist Schuld daran? Zielführend ist das selten.

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Ich bin ein Gierschlund

Jüngst erhielt ich eine Anfrage, einen Vortrag über die Todsünde Gier und in diesem Zusammenhang auch Minimalismus zu halten. Natürlich hätte ich einiges zum Thema beizutragen und halte für mein Leben gern Referate oder stehe anderweitig auf der Bühne. Trotzdem habe ich abgesagt.

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Das gute Leben ist näher, als wir denken

Wer hat nicht schon mal von Ausstieg, Downshifting und Entschleunigung geträumt? Gerade ist die Utopie zum Greifen nah. Allerdings gestaltet sie sich womöglich anders, als wir sie uns vorgestellt haben.

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Veganismus – Klappe, die Zweite

Nach sieben Jahren probiere ich es jetzt doch noch mal mit Veganismus. Ob das gut geht?

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Aus einem Guss

Auf den ersten Blick wirkt mein Kleiderschrank wie der einer Zeichentrickfigur: Dieselbe Uniform Tag für Tag. Blaues T-Shirt, graue Hose. Langweilig, meinen die einen. Praktisch, finde ich.

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Die Diät des Minimalisten

Was meine Ernährung betrifft, experimentiere ich gern hin und wieder und rufe damit regelmäßig gemischte Meinungen auf den Plan. Dabei sind meine Herangehensweise und Motivation hinter Ernährung im Grunde recht simpel.

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Der gute, alte Notgroschen

Seit der Währungsunion vor fast zwanzig Jahren ist der Begriff Groschen leider etwas aus der Mode gekommen. Der damit im Zusammenhang stehende Notgroschen erweist sich nützlicher denn je. Während meiner letzten Reise wurde ich wiederkehrend überrascht und durfte auf meiner wohl abenteuerlichsten Zugfahrt seit meiner letzten Interrail-Tour am eigenen Leib erfahren, warum wir trotz Währungsunion gut daran tun, ihn weiterhin in unsere Finanzen zu integrieren.

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Eine Ode an die Handschrift

Alle paar Jahre ändere ich meine Handschrift ein wenig, denn auch wenn der Großteil dessen, was wir heutzutage schreiben, nur noch getippt wird, hat Handschriftliches einige Vorzüge, die ich nicht missen möchte. Da ich ja für mein Leben gern optimiere, hier also die fünf Gründe, weshalb ich nach wie vor viel mit der Hand schreibe.

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Seltsame Bräuche in seltsamen Zeiten

Während wir aufwachsen, bekommen wir peu á peu diverse Brauchtümer in die Wiege gelegt. Wie seltsam die sein können, zeigt sich oft erst, wenn wir entweder genauer hinschauen oder die Perspektive von außen einnehmen. Ostern stellt dafür nur ein Paradebeispiel dar, das sich in bester Gesellschaft mit anderen religiösen Feiertagen befindet.

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