Ursprünglich sollte dies ein Beitrag darüber werden, was man in 48h inWarschau anstellen kann. Vor Ort lag ich dann krankheitsbedingt flach. Entsprechend haben sich wohl meine Reise-, als auch Bloggingpläne geändert.
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Was für ein Sommer! Und weil’s so schön war, hier die Leckerbissen der letzten drei Monate.
Treffender als mit den Worten Felix Lobrechts könnte ich es nicht formulieren, wenn es um Social Media geht. Eine kleines Fazit nach zwei Monaten Selbstversuch.
Es gibt exakt zwei Gruppen von Menschen: Jene, die glauben, normal zu sein, und jene, die sich damit abgefunden haben, es nicht zu sein. Zu welcher Gruppe gehörst du?
Für viele unter uns eine Horrorvorstellung: Zurück in das Haus der Eltern ziehen. Dabei bringt das offensichtliche Vorteile – besonders für Nomaden.
Vor einem Monat begann ich mein soziales Experiment. Nun ist bereits Halbzeit und ich habe zwischenzeitlich den Fahrplan etwas zu Gunsten des Versuchs geändert. Zeit für ein Zwischenresümee!
Kennst du die Geschichte deiner Familie? Ich nur in Auszügen. Einen Teil, den ich schon lange erkunden wollte, ist der meines Opas väterlicherseits. Deshalb ging es jüngst nach Polen.
Über Feiertage habe ich mich hier ja bereits zur Genüge ausgelassen. Dabei gibt es genau genommen einen, gegen den ich nichts habe. Fast nichts.
Wörter sind eine schier unerschöpfliche Ressource. Deshalb benutzen wir sie so gern inflationär.