Wie angekündigt werde ich im Rahmen meinen Freiwilligendienstes hier auf einige Touren gehen. Genau genommen war ich sogar schon auf einigen. Zeit also, über meine erste Erfahrung diesbezüglich zu reden. Denn eigentlich ist das ja so gar nicht meins.
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Der kürzeste Monat des Jahres, dabei war er heuer sogar einen Tag länger, verging auch gefühlt ruck zuck. Deshalb war er aber nicht weniger ereignisreich: Ein aufschlussreiches Seminar, Heranwagen an neue Fertigkeiten, ein Filmfestival und mein (Rück-)Umzug nach Jerusalem standen an.
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Was, hat er sich verschrieben? Gans und gar nich. Denn ebenso wie es bei Hotels riesige Unterschiede gibt, ist das bei Hostels der Fall. In meiner ersten Woche im Abrahams habe ich sehr gut in die Abläufe eingelebt. So viel vorab: Es gibt volles Programm und darauf möchte ich heute mal eingehen.
Ich weiß, der Winter ist quasi vorüber und jetzt komme ich schon wieder mit Schnee. Kenner wissen natürlich, dass das nur ein Bild ist. Besagter Effekt ist aber in den wenigsten Fällen ausschließlich positiv. Schon gar nicht in Zeiten des Internets.
Und zwar zu Hause.
Mir passiert es spätestens alle paar Wochen wieder, dass ich jemandem erkläre, wieso, weshalb und warum ich als Nomade lebe. Und jedes Mal räume ich auch Missverständnisse aus dem Weg. Scheinbar hat jeder eine eigene Vorstellung davon, was das Nomadentum denn nun ist – Romantik und Nostalgie inklusive. Logisch, wir haben ja alle unseren eigenen Kopf. Hier kommt meine persönliche Sicht darauf.
Ich persönlich halte ja nichts davon, zu betonen, wie schnell doch das erste Zwölftel des Jahres vorbei sei und dass das Jahr ja quasi schon um ist. Denn mal ehrlich: Besser macht es das nicht. Es zeigt viel mehr, dass wir in unserem Element sind. Oder im Trott? Unabhängig davon gibt es meine Selektion hier. Und jetzt.
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Früher wurde uns eingetrichtert (zumindest mir in der Schule), dass wir froh über Nachrichten sein und deshalb jeden Tag konsumieren sollten. Schließlich gehöre das doch zur Allgemeinbildung! Ich sage dazu Nein. Und das aus guten Gründen. Weiterlesen
Dann und wann, von Zeit zu Zeit gehen Dinge zu Bruch. Das waren nicht gerade wenig im vergangenen Jahr – bei mir zumindest. Und gerade dann frage ich mich: Will ich mir das jetzt wirklich noch mal kaufen?
Was Müllvermeidung angeht, kann sich der alltägliche Lebensmitteleinkauf schnell zur Katastrophe entwickeln, wenn man nicht weiß, wo es was gibt. Und Zeit fressen kann es auch. Umso erfreuter war ich kurz vor den Feiertagen, als ich in Dresden von einem verpackungsfreien Laden gehört habe. Klar, dass ich da hin musste. Gesagt, getan, doch sieh selbst…