Wer hier schon länger mitliest, weiß womöglich um meine Leidenschaft für das Flusswandern. Leider gibt es hier nur ein Problem: In den letzten zwei Jahren, kann ich die Male, die ich mit meinem Kajak unterwegs war, nicht nur an einer Hand, sondern sogar an einem Finger abzählen. Ja, richtig gelesen: In den letzten beiden Jahren war ich lediglich einen Tag mit meinem Kajak unterwegs. Und selbst das war eigentlich nur ein letzter Strohhalm.
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Regelmäßig stoße ich auf Verwunderung, wenn ich gestehe, dass mir Abschiede eher schwer fallen. Dabei sollte man meinen, ich sei sie gewohnt, wo ich doch schon so häufig umgezogen bin. Jetzt habe ich Abschied mal ganz anders erlebt: Stück für Stück.
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Eines meines selbsterklärten Jahresziele besteht darin, heuer eine Woche ohne Gepäck zu reisen. Natürlich geht das nicht von jetzt auf gleich. Deshalb habe ich es zunächst mit einem Wochenende probiert.
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Jede größere Stadt verfügt über ihren eigenen. Jeder zieht Unmengen von Menschen in ihren Bann. All jene werden früher oder später feststellen, dass sich mehr Schein als Sein dahinter verbirgt, auch wenn sie noch so lang an ihm festhalten: Dem Stadt-Mythos.
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Lange Zeit habe ich davon geträumt – plötzlich kommt sie ganz unverhofft: Teilzeit. Ein eigentümliches Konstrukt, das meines Erachtens Standard werden sollte.
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Ich bekenne mich schuldig. Auch ich suche für mein Leben gern nach Wegen, alles noch besser zu machen. Doch ist das wirklich so schlecht? Ich glaube nicht.

Treffender als mit den Worten Felix Lobrechts könnte ich es nicht formulieren, wenn es um Social Media geht. Eine kleines Fazit nach zwei Monaten Selbstversuch.

Vor einem Monat begann ich mein soziales Experiment. Nun ist bereits Halbzeit und ich habe zwischenzeitlich den Fahrplan etwas zu Gunsten des Versuchs geändert. Zeit für ein Zwischenresümee!

Bereits seit knapp anderthalb Wochen bin ich an meinem Experiment dran. Und bereits jetzt bin ich zwiegespalten.

Gelegentlich kommt es vor, dass mir von jüngeren Menschen über die neusten technologischen Trends berichtet wird. Als ehemaliger Info-Student bin ich da recht interessiert. Manchmal wird es mir jedoch zu viel und dann lasse ich einfach alles an mir vorbeiziehen. Das schont mein Nervenkostüm. Doch die Schonzeit beende ich jetzt vorübergehend.