Sehr oft geht es auf Blogs und anderen digitalen Kanälen um Lifestyle-Design. Auch auf meinem Blog ist es genau genommen sogar ein Kernthema. Denn die Themen Minimalismus, Nachhaltigkeit und Nomadentum teilen zwei Gemeinsamkeiten. Sie eint, dass sie in unserer Gesellschaft anormale Lebensweisen behandeln und sind allesamt Ideale, nach denen man streben kann, wenn man sich fragt: Was macht für mich ein gutes Leben aus?
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Huch, schon wieder ein Jahr um! In gewohnter Manier gibt es meinen persönlichen Jahresrückblick erst, wenn das Jahr auch wirklich vorbei ist. In diesem Sinne: Jetzt ist die Zeit dafür!
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Es ist mal wieder so weit: Heute ist der kürzeste Tag respektive die längste Nacht des Jahres und somit Wintersonnenwende. Damit können die Feiertage starten. Oder?
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Es ist September und in meinem Kopf ist der Sommer somit vorbei. Doch die Temperaturen sagen etwas anderes. Und ich muss für mich feststellen: Für den Klimawandel ist mein Körper nicht konzipiert.
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An einem kalten Wintertag ging ich mit einem Freund spazieren. Während des Gesprächs schwärmte er von seiner Sehnsucht nach einer eingeschneiten Berghütte mit Sauna und einem Keller voll Wein. “Kein Problem, kostet dich nur ein paar Millionen”, scherzte ich. Er entgegnete darauf: “Ich will sie gar nicht besitzen. Ich möchte mich nur dort aufhalten.” Da fühlte ich mich ertappt. Fiel ich etwa in alte Verhaltensmuster zurück?
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Heuer verhält sich vieles anders. In den letzten Wochen wurde mir das noch einmal besonders deutlich bewusst. Der Winterzauber, der mich jahrelang in Kindheit, Jugend und darüber hinaus durch die dunkle Jahreszeit geleitet hat, scheint verflogen. Stattdessen machen sich vor allem zwei lästige Genossinnen breit: Arbeit und Verantwortung.
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Was sich hinter diesem Kofferwort verbirgt? Einfach gesagt die Fusion von Weihnachten und Chanukka. Man kann es aber auch als Feiertagsmetapher für deutsch-israelische Beziehungen sehen – so wie die meinige.
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Wahrscheinlich gibt es kaum eine Zeit im Jahr, in der so viel dekoriert wird, wie im Winter. Natürlich verstehe ich, dass man sich die dunkle Periode aufhübschen möchte. Während mein Partner also vor Freude ganz verzückt bereits Wochen im Voraus der Saison den Schmuck aus dem Lager kramt, hege ich als Minimalist regen Unmut gegen Deko-Artikel. Der Konsens lautet: Deko ja, aber bitte minimalistisch.
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