Mein (fast) ideales Jahr

Sehr oft geht es auf Blogs und anderen digitalen Kanälen um Lifestyle-Design. Auch auf meinem Blog ist es genau genommen sogar ein Kernthema. Denn die Themen Minimalismus, Nachhaltigkeit und Nomadentum teilen zwei Gemeinsamkeiten. Sie eint, dass sie in unserer Gesellschaft anormale Lebensweisen behandeln und sind allesamt Ideale, nach denen man streben kann, wenn man sich fragt: Was macht für mich ein gutes Leben aus?

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Handverlesen in 2024

Huch, schon wieder ein Jahr um! In gewohnter Manier gibt es meinen persönlichen Jahresrückblick erst, wenn das Jahr auch wirklich vorbei ist. In diesem Sinne: Jetzt ist die Zeit dafür!

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Feiertagswünsche

Es ist mal wieder so weit: Heute ist der kürzeste Tag respektive die längste Nacht des Jahres und somit Wintersonnenwende. Damit können die Feiertage starten. Oder?

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Sengende Hitze

Es ist September und in meinem Kopf ist der Sommer somit vorbei. Doch die Temperaturen sagen etwas anderes. Und ich muss für mich feststellen: Für den Klimawandel ist mein Körper nicht konzipiert.

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Handverlesen in 2022

Ehrlich gesagt verstehe ich immer diese Jahresrückblicke nicht, die vor Ablauf eines Jahres präsentiert werden. Denn theoretisch können ja bis zum ersten Glockenschlag des neues Jahres noch bedeutsame Ereignisse geschehen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, das alte Jahr wirklich komplett verstreichen zu lassen, bevor ich es einmal Revue passieren lasse und mir in Retrospektive anschaue, welche Momente die für mich prägendsten waren. Gleichzeitig gebe ich damit meiner Reihe Handverlesen ein neues Format: Mein Jahresrückblick in 12 Teilen.

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Mein Feiertagskalender

Auf den kürzesten Tag des Jahres folgt nunmehr die längste Nacht. Wenn du dies liest, geht es endlich wieder aufwärts: Die Tage werden länger. Es wird heller. Wenn das nicht mal ein Grund zum Feiern ist!

Alle Arbeitnehmenden unter uns dürften sich dabei schmerzlich der Tatsache bewusst sein, wie schlecht es heuer um die gesetzlichen Feiertage steht, weil der Großteil auf Wochenenden fällt. (Nächstes Jahr wird es übrigens auch nicht besser.) Da es in puncto gesetzliche Feiertage meines Erachtens einigen Verbesserungsbedarf gibt, halte ich mit meinen Ideen nicht an mich und präsentiere: Meinen ganz persönlichen Feiertagskalender.

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Man braucht nicht alles zu besitzen, was man sich wünscht

An einem kalten Wintertag ging ich mit einem Freund spazieren. Während des Gesprächs schwärmte er von seiner Sehnsucht nach einer eingeschneiten Berghütte mit Sauna und einem Keller voll Wein. “Kein Problem, kostet dich nur ein paar Millionen”, scherzte ich. Er entgegnete darauf: “Ich will sie gar nicht besitzen. Ich möchte mich nur dort aufhalten.” Da fühlte ich mich ertappt. Fiel ich etwa in alte Verhaltensmuster zurück?

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Der Zauber ist verweht

Heuer verhält sich vieles anders. In den letzten Wochen wurde mir das noch einmal besonders deutlich bewusst. Der Winterzauber, der mich jahrelang in Kindheit, Jugend und darüber hinaus durch die dunkle Jahreszeit geleitet hat, scheint verflogen. Stattdessen machen sich vor allem zwei lästige Genossinnen breit: Arbeit und Verantwortung.

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Weihnukka

Was sich hinter diesem Kofferwort verbirgt? Einfach gesagt die Fusion von Weihnachten und Chanukka. Man kann es aber auch als Feiertagsmetapher für deutsch-israelische Beziehungen sehen – so wie die meinige.

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Minimalistische Dekoration

Wahrscheinlich gibt es kaum eine Zeit im Jahr, in der so viel dekoriert wird, wie im Winter. Natürlich verstehe ich, dass man sich die dunkle Periode aufhübschen möchte. Während mein Partner also vor Freude ganz verzückt bereits Wochen im Voraus der Saison den Schmuck aus dem Lager kramt, hege ich als Minimalist regen Unmut gegen Deko-Artikel. Der Konsens lautet: Deko ja, aber bitte minimalistisch.

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