Der Ziel-Rapport 2024

Zum Jahreswechsel schaue ich unter anderem auf meine gesteckten Ziele, um zu sehen, was gut geklappt hat und wo ich nachbessern möchte. Manchmal erledigen sich Ziele auch von selbst, weil sie mir nicht mehr wichtig sind. Was soll ich sagen: Das Jahr lief – für mich persönlich unter Auslassung des Weltgeschehens – großartig!

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Der Ziel-Rapport 2022

Mittlerweile hat sich bei mir die kleine Tradition etabliert, zu Beginn des Jahres darüber zu reflektieren, welche Ziele ich im Vorjahr erreicht habe und schließlich auch meine neuen zu verkünden. Da bekanntermaßen alles im Wandel ist, gibt es heuer mit der nunmehr dritten Auflage auch hier einige Änderungen.

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Hollywood in Berlin – Ein Blick hinter die Kulissen

Alle Jahre wieder zur kältesten Zeit, sorgt die Berlinale nicht nur für volle Säle in Berlins Kinos, sondern auch ausgebuchte Verstanstaltungsräume und Hotels. Auch mich zieht es beruflich wie privat hin, nachdem die letzten Monate scheinbar auf diesen einen Moment ausgerichtet waren. Von außen betrachtet erscheint die Welt des roten Teppichs, insbesondere zum 70. Jubiläum, äußerst glanzvoll. Meine Perspektive sieht anders aus.

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7 Gründe, warum man auf Reisen die Kamera zu Hause lassen sollte

Welche Dinge nimmst du auf jeden Fall auf Reisen mit? Kleidung, Hygieneartikel, Reisepass, Geld und … die Kamera? Warum es sogar vorteilhafter ist, wenn du sie nicht dabei hast und warum ich diese Meinung als Filmemacher vertreten kann, erfährst du in den folgenden sieben Gründen.

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Filmfestivals für Frischlinge

Als Filmemacher bin ich hin und wieder auch auf Filmfestivals anzutreffen. Neben Berühmtheiten kommt hier in regelmäßigem Zyklus, zumeist jährlich, die Filmbranche zusammen und zelebriert die neusten Meisterwerke. Hinter den Kulissen passiert aber einiges mehr.

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Der ewig währende Konflikt von Privatem und Geschäftlichem

Nein, dieser Beitrag handelt nicht von Zeitmanagement.

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Gorilla 48 – Die Abstimmung läuft!

Jüngst haben wir, das sind meine Kommilitonen und ich, am Filmwettbewerb Gorilla 48 teilgenommen. Dieser ist nicht nur eine Hommage an Guerilla Film-making, sondern stellt mit gerade einmal 48h für Ideenfindung, Drehbuch, Dreh und Schnitt eine spannende Herausforderung dar. Tatsächlich haben wir gerade einmal wenige Sekunden vor Abgabefrist den USB-Stick mit Film überreicht…

Am Ende kam unser fünfminütiger Kurzfilm Hard to Handle heraus, für den ihr als Publikum abstimmen könnt!

So oder so war es eine schöne Erfahrung. Die Wettbewerbsveranstalter haben sich echt Mühe gemacht und besonders die physische Ziellinie im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt hat mir sehr gut gefallen! Außerdem verlieren die Filmemacher im Gegensatz zu vielen anderen Wettbewerben nicht ihre Rechte am Film. Und das ist auch gut so, denn, obwohl wir bereits erstaunt waren, was in 48h zu Stande kommen kann, wollen wir nach Wettbewerbsende schon noch ein wenig daran basteln.  :)

„Hard to Handle“, 2016, Kurzfilm, Genre: Porträt, Dauer: 5:20

Regie: Matthias Kreter, Raúl Semmler
Drehbuch: gesamtes Team
Darsteller: Paula Hans, Raúl Semmler, Ellen Schulz, Lars Kempel, Uwe Haaß
Kamera: Marc Tressel-Schmitz
Produktion: Nicolas Kronauer
Stunts: Uwe Haaß, Lars Kempel
Schnitt: Philipp Drehmann, Matthias Kreter, Raúl Semmler, Mark Tressel-Schmitz
Ton: Dominic Körtvelyessy, Nora Simon
Tonbearbeitung: Marcel Welke, Antoine Schweitzer

Handverlesen im Mai 2015

Manchmal erscheint es mir echt unheimlich, wie schnell die Zeit verfliegt! Gerade noch habe ich über meine Pläne für Mai geschrieben und schon ist er vorbei. Dabei ist es sogar ein gutes Zeichen, wenn die Zeit verfliegt, denn es bedeutet, dass ich meine Zeit genieße. Erst ein Rückblick führt mir dann vor Augen, wie viel ich in diesem Monat eigentlich erlebt habe.

Was ist also passiert? Weiterlesen