Zum Jahresbeginn werden gern Glückwunschkarten mit symbolischen 1-Cent-Münzen verschenkt. Passend dazu entdeckte ich neulich in einem Berliner Bus auf einem Sitz mir gegenüber eine solche Münze.
WeiterlesenIn meinem Gedächtnis gibt es zahlreiche Erinnerungen aus meiner Jugendzeit, in denen sich im Zusammenhang mit der Schulbildung wiederkehrend über diese drei Worte echauffiert wurde. 13 weitere Jahre waren nötig, damit ich mich traue, diese Philosophie selbst im Alltag anzuwenden, und kann nun sagen: Wer den Mut aufbringt, wird reichlich belohnt.
WeiterlesenDieser Winter ging doch schneller vorbei als erwartet. Was mich hindurch gebracht hat und worin heuer meine Highlights bestanden, erfährst du im folgenden Beitrag.
WeiterlesenDer erste Tag des Jahres wirkt äußerst symbolträchtig. Er steht nicht nur für ein unbeschriebenes Blatt, sondern für ein ganzes Buch mit 365 unbeschriebenen Seiten, die nun gefüllt werden wollen. So könnte man meinen, der Tag sei ideal zum Durchstarten, um den frisch gesetzten Zielen einen ordentlichen Schwung zu verleihen. Einen wirklich frischen Start stellt er aber gar nicht dar, denn es gab ja auch eine Nacht davor.
WeiterlesenNeulich sah mein südkoreanischer Mitbewohner in der Küche auf seinem Rechner beim Kochen fern. Es war koreanisches Fernsehen. Doch als ich einen Blick darauf warf, sprang mit sofort eine Frage in den Kopf: Könnte das nicht auch ein Fernsehprogramm in den USA, in Großbritannien oder in Deutschland sein?
In den letzten Wochen haben wir uns alle mit Glückwünschen überhäuft. Doch damit ist es nun vorbei. Die Feiertage sind vorüber und damit stellen sich die Glückwünsche erstmal ein. Doch wo bleibt es nun, das Glück?