Spürst du es auch? Dieses leichte Gefühl von Jetlag, das mir bisher noch kein einziger Flug bescheren konnte? Diese innere Verstimmung und der andauernde Verdacht, dass dein innere Rhythmus aus den Fugen geraten ist?
Fuck you, Sommerzeit.
Spürst du es auch? Dieses leichte Gefühl von Jetlag, das mir bisher noch kein einziger Flug bescheren konnte? Diese innere Verstimmung und der andauernde Verdacht, dass dein innere Rhythmus aus den Fugen geraten ist?
Fuck you, Sommerzeit.
“2017” hört sich schon so weit weg an, dabei hat das neue Jahr doch gerade erst angefangen. Und das ist seitdem passiert…
Kennst du noch diese kleinen Löcher bei Geräten von früher, wo man mit einer Büroklammer einfach alles auf Null setzen konnte? Das brauche ich manchmal auch für mein Leben.
Was ein Herbst! Heuer hatte ich Gelegenheit, diese bunte Jahreszeit in all ihren Facetten zu erleben. Und damit verbunden habe ich mir einige Premieren gegönnt.
Es kommt mir vor, als hätte ich mich gerade noch auf den Sommer gefreut, da ist er auch schon wieder vorbei. Und das ist in der Zwischenzeit bei mir passiert.
Im Frühjahr war ich in den Golanhöhen unterwegs. Obwohl diese zauberhafte Stückchen Land international Syrien zugerechnet wird, ist es faktisch unter israelischer Kontrolle. Und einmal dort gewesen verstehe ich, wieso diese Region so stark umkämpft ist.
Wasser ist rar im Nahen Osten. Entsprechend viel Bedeutung kommt einem Fluss, wie dem Jordan, zu. Doch wie lang noch?
Zugegeben, der Winter war zur Abwechslung mal wieder einer, der seinen Namen verdient hat. Zur Winterruhe gekommen bin ich deshalb trotzdem nicht. Umso ruhiger war es dafür auf dem Blog.
Neigen sich die lauen Sommernächte dem Ende, betritt der Herbst mit all seinen Hochs und Tiefs die Bühne. Was ich daraus mitnehme.