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7 Schritte, um aus Tiefphasen herauszufinden

Manchmal laufen Dinge absolut nicht rund. Alles geht schief, man schafft nicht, was man sich vorgenommen hat und am Ende des Tages ist man total frustriert. Schlimmstenfalls, sieht jeder Tag so aus und man fasst gar keine gute Gedanken mehr. So geht es mir zumindest manchmal.

Meiner Beobachtung nach leiden viele Menschen darunter und landen nicht selten in depressiven Löchern. Ich möchte den Psychiatern nicht ihre Arbeit wegnehmen, aber es gibt einige Dinge, die jedem von uns helfen können, solchen Problemen prophylaktisch entgegenzuwirken – rezeptfrei und kostenlos! ;)

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The Shabbat Experience

Zugegebenermaßen ist es anfangs etwas befremdlich, dass hier in Israel an Schabbat scheinbar gar nichts geht. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit. Denn, wenn man weiß wo, kann man auch an Schabbat Werktag haben: Man muss nur die richtigen arabischen Läden kennen und schon ist jedes Wochenende wie unter der Woche.

Ich musste allerdings feststellen, dass mir das gar nicht gut tut.  Viele Pläne und Projekte erfordern eben auch viel Energie. Deshalb soll man am letzten Tag ruhen. Gesagt, getan?

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Wieso gehst du nicht ans Telefon?!

Kennt ihr das? Ihr versucht bereits seit Stunden, jemanden zu erreichen, doch sowohl per Telefon als auch über die digitalen Kanäle ist nichts zu machen. Zum Ausrasten! Weiterlesen

4 Advente für eine besinnliche Weihnachtszeit

Alljährlich steht in der christlich geprägten Welt die Weihnachtssaison an. Und damit für viele eine stressige Zeit, obwohl sie doch eigentlich so besinnlich sein soll. Wie kann es also gelingen, das Jahresende entspannt zu verbringen?

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Sicherheit – Das Mär einer Illusion

Als meine Pläne über Israel bekannt wurden, war die erste Reaktion häufig Besorgnis zwecks Sicherheit. Nun habe ich ja schon etwas Zeit hier verbracht und angesichts der Geschehnisse letzter Woche erscheint es mir die richtige Zeit, zu fragen: Zu Recht? Weiterlesen

Was ist Heimat?

Vor meiner Abreise nach Israel hatte ich noch einmal viele Freunde und meine Familie getroffen.  Auf dieser Abschiedstour habe ich noch einmal meine bisherigen Wohnorte und auch solche, die es (hätten) werden können, bereist.

Da ich häufig meinen Aufenthaltsort wechsle, wie zuletzt nach Jerusalem, setze ich mich zwangsläufig auch mit dem Begriff der Heimat auseinander. Denn ich fühle mich ziemlich schnell heimisch. Wie kommt das?

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Erster Tag in der Fremde?

Praktischer Weise beginnt ein neuer Tag in Israel mit dem Sonnenuntergang. Deshalb kann ich tatsächlich schon vom ersten Tag sprechen. Wobei es ja eigentlich gar nicht der erste Tag ist, weil ich im März bereits hier war… Sei’s drum, das war er nun:

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Mein Gepäck und ich

Gerade sitze ich im Bus nach München. Er ist fast leer, ich sitze in der zweiten Etage ganz vorne und genieße die Panoramaaussicht bei einer Traube köstlichsten Weines aus dem Garten meiner Eltern. Doch was entdecke ich da? Ein blinder Passagier! Weiterlesen

Meine Lehr- und Wanderjahre

Oder: Wie ich zum Nomaden wurde


Ursprünglich aufgewachsen bin ich ja im wunderschönen Vogtland – und hatte diese Gegend bis ich 18 wurde auch nie auf Dauer verlassen. Entsprechend dem Dreiländereck (Thüringen – Sachsen – Bayern) ist auch mein Mutterregiolekt geprägt. Meine Eltern nahmen mich Zeit meiner Kindheit viele Jahre mit nach Osttirol – stets die gleiche Region, die gleichen Leute und die gleichen Einflüsse. Das hat Spuren hinterlassen, über die ich heute sehr glücklich bin. Weiterlesen