Alles hat ein Ende

Heute Nacht ist es wieder so weit: Die Wintersonnenwende findet statt – und damit für mich ein besonderes Ereignis: Die Tage werden endlich wieder länger und läuten das Ende des Winters ein. Doch es ermahnt mich auch.

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Mein Feiertagskalender

Auf den kürzesten Tag des Jahres folgt nunmehr die längste Nacht. Wenn du dies liest, geht es endlich wieder aufwärts: Die Tage werden länger. Es wird heller. Wenn das nicht mal ein Grund zum Feiern ist!

Alle Arbeitnehmenden unter uns dürften sich dabei schmerzlich der Tatsache bewusst sein, wie schlecht es heuer um die gesetzlichen Feiertage steht, weil der Großteil auf Wochenenden fällt. (Nächstes Jahr wird es übrigens auch nicht besser.) Da es in puncto gesetzliche Feiertage meines Erachtens einigen Verbesserungsbedarf gibt, halte ich mit meinen Ideen nicht an mich und präsentiere: Meinen ganz persönlichen Feiertagskalender.

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Der Beginn einer neuen Ära

Ist dir schon mal aufgefallen, wie willkürlich der von uns in Europa genutzte gregorianische Kalender ist? Im Grunde ließe sich das leicht ändern – es wäre weder das erste Mal, dass ein neuer Kalender eingeführt wird, noch ist der gregorianische der einzige momentan verwendete. Doch damit nicht genug: Derzeit wäre der perfekte Zeitpunkt, um einen neuen Kalender einzuführen!

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Wie ich Frieden mit Weihnachten schloss

Das Fest des Friedens und der Liebe – wie könnte da Unruhe aufkommen? Innerlich kommt sie bei mir jedes Jahr pünktlich zum Dezember. Doch damit ist jetzt Schluss.

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Welchen neuen Sinn uns neue Feiertage geben

Nun ist es also passiert: Der Berliner Senat hat beschlossen, den internationalen Frauentag als Feiertag zu ernennen. Natürlich war das Geschrei darum erstmal groß. Doch warum macht man das und was hat es im Nachhinein außer einem zusätzlichen freien Tag für die Bevölkerung der Hauptstadt gebracht?

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Noch einmal Kind sein

Während ich am Abend des 24. Dezember im nahezu leeren Zug nach Berlin sitze, um meinen Freund vom Flughafen abzuholen, kuschle ich mich mit einem Buch aus meiner Kindheit in meinen Wollpulli, und gedenke der Feiertagsmagie, obwohl sie unlängst nicht mehr das ist, was sie mal war. Denn ich bin kein Kind mehr und freue mich so nicht mehr auf die Bescherung, sondern vor allem über etwas Ruhe. Spüren mag ich sie trotzdem noch mal, diese zauberhafte Stimmung aus meiner Kindheit. Doch wie soll das gehen, wo sich doch die Zeit nicht zurückdrehen lässt?

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Der noch minimalistischere Adventskalender

Der letzte Monat des Jahres läutet nicht nur das Ende ebendieses, sondern auch die Adventszeit ein. Nach in Deutschland weit verbreitetem Brauch also höchste Zeit für Adventskalender. Auch heuer gestalte ich meinen Kalender selbst, wenn auch anders als letztes Jahr.

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Handverlesen im Winter 2016

Zugegeben, der Winter war zur Abwechslung mal wieder einer, der seinen Namen verdient hat. Zur Winterruhe gekommen bin ich deshalb trotzdem nicht. Umso ruhiger war es dafür auf dem Blog.

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Friede, Freude, fallende Blätter

Gerade sitze ich im Zug nach Dresden. Ich bin erstaunt, noch so viele Blätter an den Bäumen zu sehen. Dabei war das Laubhüttenfest schon vor fast zwei Monaten. Und nun, Ende des Jahres, steht, so könnte man glauben, weltweit ein Feiertagsrausch an. Wie jedes Jahr. Und es könnte so schön sein. Würde da nicht so viel Zwang dahinterstecken.

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