Heuer verhält sich vieles anders. In den letzten Wochen wurde mir das noch einmal besonders deutlich bewusst. Der Winterzauber, der mich jahrelang in Kindheit, Jugend und darüber hinaus durch die dunkle Jahreszeit geleitet hat, scheint verflogen. Stattdessen machen sich vor allem zwei lästige Genossinnen breit: Arbeit und Verantwortung.
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Was sich hinter diesem Kofferwort verbirgt? Einfach gesagt die Fusion von Weihnachten und Chanukka. Man kann es aber auch als Feiertagsmetapher für deutsch-israelische Beziehungen sehen – so wie die meinige.
WeiterlesenZurück im Lockdown light gehört die Arbeit von zu Hause aus für einige wieder zum Alltag. Als Mensch, der zuvor bereits mehrere Jahre ortsunabhängig gearbeitet hat, sei dies kein Problem, möchte man meinen. Doch das traute Heim birgt dann doch einige Tücken gegenüber allen anderen Orten.
WeiterlesenWahrscheinlich gibt es kaum eine Zeit im Jahr, in der so viel dekoriert wird, wie im Winter. Natürlich verstehe ich, dass man sich die dunkle Periode aufhübschen möchte. Während mein Partner also vor Freude ganz verzückt bereits Wochen im Voraus der Saison den Schmuck aus dem Lager kramt, hege ich als Minimalist regen Unmut gegen Deko-Artikel. Der Konsens lautet: Deko ja, aber bitte minimalistisch.
WeiterlesenAlle Jahre wieder… kommt die Festtagszeit! Und mit ihr zahlreiche Bräuche, um die finstere Winterzeit angenehmer zu gestalten. Einer davon besteht im Herunterzählen zum Feiertag der Wahl mit Hilfe eines Adventskalenders. Heuer lautet mein Konzept: In 21 Alben zur Wintersonnenwende.
WeiterlesenKaum baut man sich über Monate hinweg erfolgreich eine Fitnessroutine auf und den Feiertagsspeck Tag für Tag in schweißtreibenden Sporteinheiten ab, kommt eine Reise oder Virus daher und macht alles zunichte? Das muss nicht sein, denn sowohl unterwegs als auch im Shutdown lässt sich Sport treiben, wenn man es nur möchte.
WeiterlesenEs gibt dieses Sinnbild des alten, im Ruhestand befindlichen Beamten, der seit Jahrzehnten dieselben Gewohnheiten pflegt. Lange Zeit habe auch ich versucht, ebensolche Gewohnheiten zu etablieren, doch erfolgreich war ich damit nicht so recht. Deshalb lasse ich es jetzt einfach bleiben. Denn bei näherem Hinsehen ergibt es auch gar keinen Sinn, wie ein sturer Bock an Gewohnheiten um der Gewohnheiten willen festzuhalten.
WeiterlesenUrsprünglich wollte ich diesen Beitrag über die Kleinstadt schreiben, in der ich aufgewachsen bin. Dass ich dieselben Erfahrungen eines Tages in der Bundeshauptstadt Berlin sammeln würde, hätte ich nicht erwartet. Doch Corona machte es wieder einmal möglich!
WeiterlesenWie bei vielen anderen Produkten auch, gestaltet es sich mittlerweile schwierig, Nudeln ohne Kunststoffverpackung zu bekommen. Alternativen in Papier (oder gar verpackungsfrei in Unverpacktläden) gibt es, allerdings kosten die ein Vielfaches mehr. Zum Glück gibt es auch hier eine praktikable Lösung.
WeiterlesenIch kann selbst kaum glauben, dass es schon zehn Jahre her sein soll, dass ich in Deutschlands Armee gedient habe. Einerseits wirken die Erinnerungen noch so frisch, andererseits habe ich in der Zwischenzeit so viel erlebt. Mit etwas Abstand habe ich mich nun gefragt, was eigentlich langfristig hängen geblieben ist.
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