Vor zwei Monaten habe ich im ersten Teil dazu aufgerufen, mir mitzuteilen, welche Attribute ihr mit einer Auswahl von Metropolen auf der ganzen Welt verbindet. Heute kommt die Auflösung: Wie nah liegen wir beieinander? Und was sagt das über uns aus?
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Jede größere Stadt verfügt über ihren eigenen. Jeder zieht Unmengen von Menschen in ihren Bann. All jene werden früher oder später feststellen, dass sich mehr Schein als Sein dahinter verbirgt, auch wenn sie noch so lang an ihm festhalten: Dem Stadt-Mythos.
WeiterlesenUnser Leben ist voller kleiner und großer Wunder, sie offenbaren sich meist nur nicht so, wie wir sie uns vorstellen, und tauchen eher unverhofft auf. Dabei sind sie meist nur ein Augenzwinkern entfernt, wenn wir richtig hinschauen würden.
WeiterlesenWerfe ich einen Blick aus unserem Büro hinein in die Innenhöfe, die uns umgeben, schockiert mich derer Anblick: Alles steht mit Autos voll. Zugegebener Maßen finde ich ohnehin die wenigsten Autos hübsch anzusehen. Am meisten stört mich jedoch, wie viel Platz durch diese Schrottkarren belegt wird.
WeiterlesenHeute wird in Deutschland der Wiedervereinigung von BRD und DDR vor 30 Jahren gedacht. Zwar habe ich selbst nie im geteilten Deutschland gelebt, aber die Spuren sind heute noch sichtbar – insbesondere in Berlin.
WeiterlesenNoch vor ein paar Wochen schrieb ich über ein Missgeschick am Teufelssee, das mir persönlich passierte. Nun erfuhr ich, dass mein “Erlebnis” wie ein sanfter Windhauch erscheint, wenn man es mit dem vergleicht, was anderen widerfährt.
WeiterlesenDieser Frühling gestaltete sich in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich. Alles in allem fand ich das aber gar nicht schlecht. Hier sind meine, zugegebener Maßen seichten, Highlights.
WeiterlesenZugegeben: So ein richtiger Winter, wie ich ihn aus Kindertagen kenne, war es nicht. Da aber der Frühling nicht nur ins, sondern bereits im Haus steht, finde ich mich mit dem mausten Winter meines Lebens ab. Trotz den warmen Temperaturen war er nicht von schlechten Eltern.
WeiterlesenAlle Jahre wieder zur kältesten Zeit, sorgt die Berlinale nicht nur für volle Säle in Berlins Kinos, sondern auch ausgebuchte Verstanstaltungsräume und Hotels. Auch mich zieht es beruflich wie privat hin, nachdem die letzten Monate scheinbar auf diesen einen Moment ausgerichtet waren. Von außen betrachtet erscheint die Welt des roten Teppichs, insbesondere zum 70. Jubiläum, äußerst glanzvoll. Meine Perspektive sieht anders aus.
WeiterlesenDa habe ich mich gerade mit Weihnachten versöhnt und schon steht der nächste Feiertagsschrecken vor der Tür: Silvester. Für an Misophonie leidende Menschen der schlimmste Feiertag des Jahres. Im Folgenden erfährst du, wie man trotzdem nicht stirbt.
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