Der erste Tag des Jahres wirkt äußerst symbolträchtig. Er steht nicht nur für ein unbeschriebenes Blatt, sondern für ein ganzes Buch mit 365 unbeschriebenen Seiten, die nun gefüllt werden wollen. So könnte man meinen, der Tag sei ideal zum Durchstarten, um den frisch gesetzten Zielen einen ordentlichen Schwung zu verleihen. Einen wirklich frischen Start stellt er aber gar nicht dar, denn es gab ja auch eine Nacht davor.
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Über Geld redet man bekanntermaßen nicht. Dass es trotzdem Sinn ergeben kann, erfahren wir, wenn wir einen Blick auf andere Länder und deren Umgang mit Geld werfen. Denn auch hier können wir noch einiges lernen.
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Alle paar Jahre ändere ich meine Handschrift ein wenig, denn auch wenn der Großteil dessen, was wir heutzutage schreiben, nur noch getippt wird, hat Handschriftliches einige Vorzüge, die ich nicht missen möchte. Da ich ja für mein Leben gern optimiere, hier also die fünf Gründe, weshalb ich nach wie vor viel mit der Hand schreibe.
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Stress im Alltag. Tag für Tag. Woche an Woche. Dann ist endlich Urlaub, aber nach Erholung fühlt es sich nicht an.
Das muss natürlich nicht so sein. Hier sind fünf Tipps, wie es besser geht.
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Darf ich vorstellen: Das ist Ernst. Nein, stimmt gar nicht. Es handelt sich um Ben Gurion, der nicht nur Staatsvater Israels, sondern auch dafür berühmt war, am Strand von Tel zu yogieren und dabei regelmäßig Kopfstand machte. Bei aller Ernsthaftigkeit, die mit Gründung eines Staates zusammenhing, ließ er es sich das nicht nehmen. Was können wir davon lernen?

Ich sage Tschüss. Gefühlte Tausend Mal diese Woche. Obwohl ich gar nicht gut darin bin. Zumindest behaupte ich das. Dabei sollte ich es doch mittlerweile gewöhnt sein.
Ein letztes Mal gebe ich mich dem Trubel des Shuks hin, sauge seine Atmosphäre in mir auf und decke mich mit Nüssen und Datteln ein. Ich genieße die Aussicht, während die mit winzigen Lichtern geschmückten Hügel Jerusalems an mir vorbeiziehen.
‘Lehitraot.’, denke ich mir, denn mein Zeit in Jerusalem ist vorbei. Vorerst.
Was sich hier ruhig und entspannt liest, war das komplette Gegenteil. In meinen letzten Wochen ging es ziemlich rund. Und wie so oft, war meine Abreise alles andere als entspannt.

Vergiss Filme – Ich werde Tauchlehrer!
Ich habe mir vor kurzem einen Wunsch erfüllt – und wurde mehr als positiv überrascht! Eine neue Leidenschaft wurde in mir entfacht; mir hat sich sprichwörtlich eine ganz neue Welt aufgetan. Und neben dem Tauchen an sich habe ich auch noch jede Menge gelernt. Lese hier, was.

Zugegebenermaßen ist es anfangs etwas befremdlich, dass hier in Israel an Schabbat scheinbar gar nichts geht. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit. Denn, wenn man weiß wo, kann man auch an Schabbat Werktag haben: Man muss nur die richtigen arabischen Läden kennen und schon ist jedes Wochenende wie unter der Woche.
Ich musste allerdings feststellen, dass mir das gar nicht gut tut. Viele Pläne und Projekte erfordern eben auch viel Energie. Deshalb soll man am letzten Tag ruhen. Gesagt, getan?