Mit dem heutigen Tag hat mein persönlicher Fastenmonat Februar begonnen. Heuer hat mein Fasten jedoch nichts mit Essen zu tun.
WeiterlesenFrüher wurde uns eingetrichtert (zumindest mir in der Schule), dass wir froh über Nachrichten sein und deshalb jeden Tag konsumieren sollten. Schließlich gehöre das doch zur Allgemeinbildung! Ich sage dazu Nein. Und das aus guten Gründen. Weiterlesen
Dann und wann, von Zeit zu Zeit gehen Dinge zu Bruch. Das waren nicht gerade wenig im vergangenen Jahr – bei mir zumindest. Und gerade dann frage ich mich: Will ich mir das jetzt wirklich noch mal kaufen?
Kennst du dieses Gefühl? Es zieht dich nach draußen. Du willst weg. Wohin, weißt du nicht. Hauptsache woanders.
Vielleicht kennst du solche Fragen: Was, wenn alle … (sich so verhalten würden) ? Meist stellen wir sie selbst, wenn wir mit einer fremden Lebensweise, also einer, die unseren eigenen Prinzipien widerspricht, konfrontiert werden. Dennoch nehme ich mich der Frage heute an. Ja, was wäre denn da?
Nein, das ist kein Spam. Aber diskussionsbedürftig.
Hast du dich schon mal gefragt, wieso es eigentlich Cola gibt, die süß schmeckt, aber trotzdem wenig Kalorien enthält? Oder wie man einen Kaugummi herstellt, der deine Zähne pflegen soll, aber trotzdem süß schmeckt?
Im Rahmen meines Zusatzzuckerfastens bin ich mal wieder über Alternativen zu Zucker gestolpert. In diesem Beitrag möchte ich die verschiedenen Möglichkeiten miteinander vergleichen. Los geht’s!
♪ Alle Jahre wieder… ♫ – ja ich weiß, eigentlich ist es ein Weihnachtslied. Der erste Vers trifft aber so ziemlich auf jede jährliche festliche Aktivität von uns Menschen zu. Im Fall vom Valentinstag sind die Meinungen ja ohnehin sehr gespalten. Aber wieso eigentlich?
Neulich, als ich einen Apfel aß, kam mir mal wieder ein nur allzu vertrauter Gedanke: Es brauchte so wenig, um glücklich zu sein. Während ich genüsslich weiterkaute, kam ich ins Grübeln.
Bevor ich mich mein Zusatz-Zucker-Fasten begeben habe, ging es noch mal höchst delikat daher: Mein südkoreanischer Mitbewohner hat mit mir vegetarisches Sushi zubereitet. Das war nicht nur super lecker, sondern ganz nebenbei habe ich auch noch eine Menge über Reis gelernt. Und dazu gab es noch ein gutes Glas Wein, bevor meine Stunde geschlagen hatte.
Doch der erste Tag hat nicht nur erstaunlich gut funktioniert, ich habe heute auch viel über Geschmack nachgedacht. Denn auch ohne Süßkram, habe ich in den letzten 24 Stunden ertaunlich viele unterschiedliche Geschmäcker erlebt.