Alles neu macht der Mai sagt man so schön. Doch so lang konnte ich unmöglich warten. Deshalb musste heuer April herhalten.
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Ich war jüngst in Nazareth, um zu lernen, wie man das traditionell arabische Gericht Maqluba zubereitet.
Welche Gedanken kommen dir spontan, wenn du an das Wort Reise denkst? An das Schnüren von Wanderschuhen und dem Aufsatteln eines Rucksacks? An das Aufsitzen auf ein Pferd, welches dich durch grün gesäumte Landschaften trägt? An ein Segelschiff, das seine Bahnen über die Meere zieht? An einen Zug, bereit zur Abfahrt Rauch am Gleis verströmend? Oder gar an ein Flugzeug auf dem Weg zu den entlegensten Stränden dieser Welt?
So oder so erzählt die Antwort nicht nur eine Menge über dich, sondern über uns als Menschentum. Was Technik damit zu tun hat, erfährst du im Folgenden.
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Jeden Freitag ist es so weit: Schabbat in Israel. Und damit verbunden Stillstand für einen Tag. Das ist aber bei weitem nicht alles, denn ein wesentlicher Bestandteil ist das Schabbat Dinner. Ein äußerst mächtiges, das seiner Zeit bedarf.
Genau einen Monat ist es her, dass zuletzt der Jerusalem Marathon stattfand. Seitdem ich selbst damit liebäugle, (es wenigstens zu versuchen, einmal) Marathon zu laufen, bin ich mehr denn je darauf angewiesen, zu trainieren – unabhängig davon, wo ich mich gerade aufhalte. Wie mache ich das also?
Was genau stellst du dir unter einer Jeep Tour in der Wüste vor? Bei sengender Sonne durch die Dünen heizen? Aufgewirbelte Staubwolken, die der Jeep nach sich zieht? Sprünge von einer Düne zur nächsten, so wie es uns Hollywood gern zeigt?
Ich bin jüngst auf einer gewesen – durch die judäische Wüste. Offroad hieß es. Lies hier, wie es wirklich war.
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Seltsam, wie kurz mir dieser Monat vorkam. Und erstaunlich, wie viel geschehen ist. März hätte definitiv noch etwas länger sein dürfen. Aber Zeit kennt leider kein Erbarmen.
Hebron ist geladen, geteilt und geschädigt. Im zweiten Teil meines Berichts geht es um die jüdische Seite der Geschichte – inklusive meinem ersten Kontakt mit einem Siedler.
Diese Woche versprach ein ganz besonders freudige zu werden! (Und damit ist ganz bestimmt nicht das Osterfest gemeint. ;)) Im gleichem Zug sah ich mich mit ein paar Hürden konfrontiert. Aber davon lasse ich mich ja nicht aufhalten.
Und bevor ich es gar vergesse: Dieser Beitrag gehört auf jeden Fall in die Kategorie: Don’t try this at home!
Berlin