Wenn eine Jahreszeit ihr Klischee bedient und alles neu und anders macht, dann ist wohl der Frühling. Warum sollte das bei mir anders sein?
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Alle Jahre wieder, werden in ganz Israel reihenweise Regale in Supermärkten mit Plastikfolie zugehangen. Ein Text darüber, warum dem so und weshalb das ganz schön Unfug ist.
Zugegeben, der Winter war zur Abwechslung mal wieder einer, der seinen Namen verdient hat. Zur Winterruhe gekommen bin ich deshalb trotzdem nicht. Umso ruhiger war es dafür auf dem Blog.
Ursprünglich sollte dies ein Beitrag darüber werden, was man in 48h inWarschau anstellen kann. Vor Ort lag ich dann krankheitsbedingt flach. Entsprechend haben sich wohl meine Reise-, als auch Bloggingpläne geändert.
Wenn ich anderen Menschen erkläre, dass ich keinen zugesetzten Zucker mehr essen möchte, bekomme ich oft zu hören, dass sie ja auf vieles verzichten könnten, nur auf ihr Stück Torte am Nachmittag nicht. Challenge accepted, dachte ich mir. Hier ist das Ergebnis!
Ich war jüngst in Nazareth, um zu lernen, wie man das traditionell arabische Gericht Maqluba zubereitet.
Jeden Freitag ist es so weit: Schabbat in Israel. Und damit verbunden Stillstand für einen Tag. Das ist aber bei weitem nicht alles, denn ein wesentlicher Bestandteil ist das Schabbat Dinner. Ein äußerst mächtiges, das seiner Zeit bedarf.
Seltsam, wie kurz mir dieser Monat vorkam. Und erstaunlich, wie viel geschehen ist. März hätte definitiv noch etwas länger sein dürfen. Aber Zeit kennt leider kein Erbarmen.
Über 20 Jahre meines Lebens blieb sie für mich unentdeckt. Dann hat sie auf einen Schlag alles verändert. Zugegeben, diesen Artikel wollte ich bereits seit über einem Jahr veröffentlichen. Hier ist er nun endlich.