Genau einen Monat ist es her, dass zuletzt der Jerusalem Marathon stattfand. Seitdem ich selbst damit liebäugle, (es wenigstens zu versuchen, einmal) Marathon zu laufen, bin ich mehr denn je darauf angewiesen, zu trainieren – unabhängig davon, wo ich mich gerade aufhalte. Wie mache ich das also?
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Über 20 Jahre meines Lebens blieb sie für mich unentdeckt. Dann hat sie auf einen Schlag alles verändert. Zugegeben, diesen Artikel wollte ich bereits seit über einem Jahr veröffentlichen. Hier ist er nun endlich.
Häufig halte ich inne und stelle fest, dass etwas mit dem Leben, wie ich es führe, nicht stimmt. Meist ist die Ursache schnell gefunden: Ich habe nicht genügend Zeit für mich, ich lebe nicht selbstbestimmt genug, ich vermisse Sport oder ich habe zu viel von einer Sache gegessen. Dabei sind ausreichend Zeit für mich, Selbstbestimmung, Sport und gesunde, ausgewogene Ernährung doch meine Spitzenprioritäten!
Nun habe ich eine neue Wunderwaffe für mich entdeckt, die all diese Probleme anpackt: Vorhang auf für Budgets!
Am Ostersonntag war das christliche Fastenbrechen. Für mich steht bereits das neue Fasten an. Ich hatte heuer im Februar Zucker gefastet. Seitdem ist bereits ein Monat vergangen. Lies hier, welche Rückfälle ich hatte, was sich auf lange Sicht geändert hat und warum ich schon wieder faste. Weiterlesen
Ein Monat ist um und somit ist es an der Zeit, ein Resümee zu ziehen: Was hat das Zusatzzuckerfasten gebracht? Und wie geht es nun weiter?
Hast du dich schon mal gefragt, wieso es eigentlich Cola gibt, die süß schmeckt, aber trotzdem wenig Kalorien enthält? Oder wie man einen Kaugummi herstellt, der deine Zähne pflegen soll, aber trotzdem süß schmeckt?
Im Rahmen meines Zusatzzuckerfastens bin ich mal wieder über Alternativen zu Zucker gestolpert. In diesem Beitrag möchte ich die verschiedenen Möglichkeiten miteinander vergleichen. Los geht’s!
Was haben Erdbeeren und Cashewnüsse gemeinsam? So mancher mag jetzt denken, nichts, oder dass beide sehr lecker sind. Letzterem stimme ich ganz besonders zu, doch worauf ich hinaus möchte, ist, dass beide nicht das sind, was sie zu sein scheinen.
Eigentlich wollte ich schreiben, dass ich gerade mein vorerst letztes Rugelach esse. Das war in der Bäckerei meines Vertrauens aber aus. Macht nichts, denn stattdessen gab es etwas Neues: Leckere Kokosmakronen. Lecker, lecker …
Dass es das vorerst letzte sein sollte, liegt aber nicht daran dass ich Israel verlasse. Im Gegenteil, ich bleibe sogar noch ein weiteres Semester hier.
Der Grund ist, dass ich Schluss mache. Aber womit eigentlich?