Neulich hielt ich einen Vortrag zum Thema Vom Vagabundieren und Verweilen. Während der anschließenden Diskussion merkte einer der Anwesenden an, dass ich mittlerweile sesshaft geworden sei, es nur selbst noch nicht wisse. Also habe ich mich darüber sinniert, wie nah am sesshaften Leben ich tatsächlich bin.
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Dass ich überzeugter Verteidiger der Capsule Wardobe bin, dürfte weder ein Geheimnis, noch schwer zu erraten sein. Immerhin ist sie eine der Geheimwaffen für ein mobiles und befreites Leben. Ein paar erhebliche Nachteile gibt es dann aber doch.
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Tag für Tag jage ich meinen Träumen nach. Zumindest versuche ich, täglich etwas dafür zu tun, der Erfüllung meiner Wünsche ein Stückchen näher zu kommen. Doch manchmal stellt sich heraus, dass das Ausleben dieser Herzensangelegenheiten gar nicht so traumhaft ist, wie ich es mir ausgemalt habe.
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Wie angenehm kann ein Leben am scheinbar feindseligsten Ort der Welt sein? Kaum Wasser, stattdessen Sand, Steine und sengende Hitze. Lassen solche Umstände überhaupt Leben zu? Ich war sowohl in der Wüste Negev und auf der Halbinsel Sinai, habe mich selbst davon überzeugt und wurde überrascht.

Immer mehr physische Dinge werden digitalisiert. Das spart auf den ersten Blick Ressourcen und Platz. Doch was ist mit den Vorteilen von analogen Dingen? Ein Plädoyer für mehr Ausgewogenheit.

Was genau stellst du dir unter einer Jeep Tour in der Wüste vor? Bei sengender Sonne durch die Dünen heizen? Aufgewirbelte Staubwolken, die der Jeep nach sich zieht? Sprünge von einer Düne zur nächsten, so wie es uns Hollywood gern zeigt?
Ich bin jüngst auf einer gewesen – durch die judäische Wüste. Offroad hieß es. Lies hier, wie es wirklich war.
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Mir passiert es spätestens alle paar Wochen wieder, dass ich jemandem erkläre, wieso, weshalb und warum ich als Nomade lebe. Und jedes Mal räume ich auch Missverständnisse aus dem Weg. Scheinbar hat jeder eine eigene Vorstellung davon, was das Nomadentum denn nun ist – Romantik und Nostalgie inklusive. Logisch, wir haben ja alle unseren eigenen Kopf. Hier kommt meine persönliche Sicht darauf.