Vor wenigen Monaten reiste ich das erste Mal in meinem Leben in den Schwarzwald, was sich definitiv als gute Entscheidung herausstellte. Rückblickend bleiben vor allem zwei Dinge hängen: Verzückende Landschaften und Essen.
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Ist euch schon mal aufgefallen, von wie vielen Bildern wir täglich umzingelt werden? Sehnt ihr euch auch nach mehr visueller Ruhe? Dann begehrt auch ihr euch auf!
WeiterlesenWas meine Ernährung betrifft, experimentiere ich gern hin und wieder und rufe damit regelmäßig gemischte Meinungen auf den Plan. Dabei sind meine Herangehensweise und Motivation hinter Ernährung im Grunde recht simpel.
WeiterlesenZurück in Berlin – die Medien kennen nur noch ein Schlagwort, die Grenzen werden dicht gemacht, die Supermärkte leergekauft. Ich bin quasi zu Hause eingesperrt, soll trotzdem arbeiten, kann aber meinen typischen Freizeitbeschäftigungen in keiner Weise nachgehen. Ja, ein Großteil meiner Albträume ist tatsächlich Realität geworden. Das ist aber nur meine subjektive Wahrnehmung. Objektiv betrachtet ist Corona eine feine Sache.
WeiterlesenTrotzdem ich mich seit Jahren darum bemühe, für so ziemlich alles in meinem Leben “das richtige Maß” – ein gesundes Maß – zu finden, bin ich ziemlich radikal. Getreu dem Motto Ganz oder gar nicht bewege ich mich dabei von einem Extrem ins nächste. Dabei ist es doch ziemlich offensichtlich, dass das Optimum meist dazwischen liegt. Warum schaffe ich das nur nie?
Jippie! Endlich ist mein Podcast online! So wahr das Universum will und ich genügend Gäste habe, gibt fortan jeden ersten Sonntag im Monat eine neue Episode – stets zum jeweiligen Thema meiner Tacheles-Reihe.
In der ersten Folge von Tacheles ist Sabrina, Soziologiestudentin aus Hamburg, zu Gast.
Die Adventszeit steht unmittelbar bevor und damit freuen sich Millionen von kleinen und großen Kindern über tägliche Naschereien aus dem Adventskalender. Ich möchte auch einen – wenn auch nicht ganz konfliktfrei.
Wenn ich so darüber nachdenke, gibt es eine Sache, die mich schon mein Leben lang antreibt. Lange Zeit, habe ich sie nur nicht als Motor in mir wahrgenommen, dabei hat sie so laut, und scheinbar doch nicht laut genug, geschrien: Die Sehnsucht nach Ruhe.
Ursprünglich sollte dies ein Beitrag darüber werden, was man in 48h inWarschau anstellen kann. Vor Ort lag ich dann krankheitsbedingt flach. Entsprechend haben sich wohl meine Reise-, als auch Bloggingpläne geändert.
Wenn ich anderen Menschen erkläre, dass ich keinen zugesetzten Zucker mehr essen möchte, bekomme ich oft zu hören, dass sie ja auf vieles verzichten könnten, nur auf ihr Stück Torte am Nachmittag nicht. Challenge accepted, dachte ich mir. Hier ist das Ergebnis!