Häufig halte ich inne und stelle fest, dass etwas mit dem Leben, wie ich es führe, nicht stimmt. Meist ist die Ursache schnell gefunden: Ich habe nicht genügend Zeit für mich, ich lebe nicht selbstbestimmt genug, ich vermisse Sport oder ich habe zu viel von einer Sache gegessen. Dabei sind ausreichend Zeit für mich, Selbstbestimmung, Sport und gesunde, ausgewogene Ernährung doch meine Spitzenprioritäten!
Nun habe ich eine neue Wunderwaffe für mich entdeckt, die all diese Probleme anpackt: Vorhang auf für Budgets!
Es begann, als ich nach meiner heurigen Fastenaktion einmal mehr bemerkte, wie viel Geld ich für Süßigkeiten ausgab. Hier ein Rugelach, da Schokolade, dort Eis. Plötzlich kam mir das unverhältnismäßig vor: Mir ist eine gesunde Ernährung wichtig, doch ich gab viel mehr Geld für Süßigkeiten als für gesundes Essen aus. Finde den Fehler!
Ein Wandel musste her
Das sah ich als Anlass genug, eine neue Gewohnheit in mein Leben zu etablieren: Buchhaltung. Lange Zeit dachte ich mir, dass diese überflüssig sei – entweder ich habe Geld oder nicht. Wenn es zu wenig wird, merke ich das schon. Warum jetzt also doch?
Ich wollte mir einmal für Augen führen, in welchen Anteilen mein Geld eigentlich in welche Bereiche meines Lebens floss. Wie viel Geld gebe ich wirklich für Süßigkeiten aus? Und wie viel für gesundes Essen? Wie viel für Reisen? Wie viel für meine Bildung?
Denn Geld ist für mich nichts anderes als eine Form von Energie. Klar ist es nur ein Stück Metall, ein Papierschein oder sogar nur eine digital angezeigte Zahl. Doch da steht mehr dahinter, weil wir Geld als allgemein gültiges Tauschmittel eingeführt haben. Hinter jedem Betrag steht ein Wert, den ich gleichfalls geleistete Arbeit, investierte Zeit oder eine bestimmte Menge Brot umrechnen könnte. Je mehr Geld, also Energie, ich in etwas investiere, desto stärker unterstütze und etabliere ich es in meinem Leben. Wenn ich weiß, das zu steuern, ist Geld ein Werkzeug, ein Mittel zum Zweck für mich, anstatt mich zu untergraben.
Konsequenz ist wichtig
Kurzerhand begann ich also, jede Ausgabe genau zu dokumentieren. Über Wochen hinweg schrieb ich in meinen allgegenwärtigen Notizblock, welche Beträge ich für welche Dinge über den Tag verteilt ausgab. Dann übertrug ich jeden Tag in mein Finanzheftchen und stellte dann beim Wochenabschluss einzelne Ausgabensparten meinen Gesamtausgaben gegenüber.
Nach einem Monat machte ich den Prüfstand: Wo befinde ich mich und wo möchte ich, meinen Prioritäten zufolge, hin? Es war ehrlich gesagt ein kleiner Schock für mich. Nicht nur, dass ich viel zu viel Geld für Süßkram ausgab – ebendieser und meine Ausgaben für Essen außer Haus überragten häufig die 50%-Marke meiner Gesamtausgaben für Lebensmittel.
So konnte es offensichtlich nicht weitergehen. Schließlich ist mir eine gesunde Lebensweise wichtig – da gehören wenig Süßigkeiten ebenso dazu, wie eine vollwertige Ernährung. Diese bekomme ich nur bedingt unterwegs. (Zugegeben: In Israel wesentlich leichter als in Europa.) Darüber hinaus macht mir Selbstgekochtes es nicht nur leichter, mich ausgewogen zu ernähren. Kochen entspannt mich auch und schont meinen Geldbeutel. Gründe genug also, etwas zu ändern!
Deshalb machte ich mir fortan Gedanken darüber, wie viel Geld ich tatsächlich für jede Sparte ausgeben möchte. Ich beschloss: Ab jetzt nur noch 30 Shekel pro Woche für Süßigkeiten. Folglich prüfte ich bei jeder Kaufentscheidung, ob ich noch im Rahmen meines selbst gesetzten Budgets liege. Mir wurde dabei schnell klar, dass Süßigkeiten natürlich auch generell mehr kosten, als Obst und Gemüse. Entsprechend war die Messlattte sogar noch einen Ticken höher angesetzt, denn ich wollte eben nur einen bestimmten Prozentsatz meiner Gesamtausgaben für Lebensmittel auch für Süßkram ausgeben. Momentan liegt dieser bei immerhin 12%, was sich immer noch recht viel anfühlt.
Es läuft!
Was wirklich großartig funktioniert, ist, dass ich nun bei jedem Appetit auf etwas Süßes immer mein Budget im Hinterkopf habe. Es ist erst am Anfang der Woche? Dann möchte ich nicht alles jetzt schon ausgeben. Ich bin bereits am Ende meines Budgets? Dann kann ich mir nichts Süßes mehr kaufen. Kurz: Ich habe fortan ein klares Ziel vor Augen – ganz im Gegensatz zu “nur Süßigkeiten zu essen, wenn ein besonderer Anlass besteht”.
Freilich funktioniert das nicht immer komplett. Manchmal wird eine Ausgabe an der Waage teurer als erwartet und plötzlich habe ich mein Budget überschritten. Oder es ist einfach so brühheiß, dass ich jeden Tag Eis möchte. Wichtig ist an dieser Stelle, ehrlich zu mir selbst zu sein. Denn was hindert mich, eine Ausgabe einfach in eine andere Sparte zu übertragen? Richtig, nur ich mich selbst. Ich bin nämlich sehr gut darin, mir selbst etwas vorzugaukeln. Und wenn ich wirklich den Überblick über meine Ausgaben behalten möchte, setzt das voraus, dass ich nicht einfach etwas rausstreiche.
Deshalb habe ich für mich selbst ein paar Regeln aufgestellt, um mich im Nachhinein nicht rauszureden.
Ungezuckerte Früchte sind keine Süßigkeit für mich. Das ist vor allem bei Datteln relevant, weil ich die zur Zeit zum Süßen von Mahlzeiten verwende. Natürliche Süße ist echt ein Hit! :)
Ansonsten habe ich lediglich eine Ausnahmeregelung: Meine Bildung. Wenn ich etwas für Helfer kaufe, die mich bei meinem Projekt unterstützen, schreibe ich das nicht auf mein Süßigkeitenkonto. Gleiches gilt, wenn es im Zusammenhang einer mir unbekannten kulturellen Tradition steht. Hierzulande gibt es beispielsweise saisonale Gebäcke, die nur zu bestimmten Feiertagen angeboten werden. Die möchte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, nur weil mein Budget bereits voll ist. ;)
Vielseitig anwendbar
Selbstverständlich lassen sich Budgets nicht nur auf Geld anwenden, sondern auf jede andere Form von Energie, die ich investiere.
Welchen Dingen schenke ich mehr Aufmerksamkeit?
Welche Projekte erfordern den meisten Aufwand?
Worin stecke ich die meiste Arbeit?
Wohin fließt meine Zeit?
Steht im Gleichgewicht, wie viel mir Beziehungen zu einzelnen Personen bedeuten und was ich in sie investiere?
Messe ich Sport die gleiche Bedeutung in meinem Tagesablauf bei, wie ich stets betone?
Wie gesund ernähre ich mich tatsächlich?
Betreibe ich Hobbies, die ich auf Nachfrage angebe, überhaupt noch?
Folge ich meinen Interessen und Leidenschaften?
Lebe ich tatsächlich so selbstbestimmt, wie ich möchte?
Und jetzt du: Wie überprüfst du, ob sich deine Prioritäten mit deiner aktuellen Situation decken? Und falls nicht, wie stellst du Deckung her? Führst du Buch? Lass es uns wissen!
Alles Liebe,
Philipp
Dieser Beitrag ist Teil der Reihe Zuckerfrei(er) leben.
Tanja Heller
02/06/2015 — 11:44
Hallo Philipp,
du hast mal geschrieben, dass du schnell zu dünn wirst und deshalb frage ich mich, ob dein Körper einfach mehr Energie braucht und das in Zucker sucht. Wie wär’s, wenn du es mit gesunden Fetten versuchst wie Avocados oder Oliven? Weißbrot ist ja auch schon wieder Zucker. Mit gesunden Sachen kannst du von dem Zucker ablenken. Wäre meine Idee.
Ich bin eher orangensüchtig. Von Zucker in Süßigkeiten wird mir mittlerweile schnell schlecht. Obst verschenken an Helfer fände ich sinnvoller. Feste feiern und Süßes essen, das finde ich gut.
Liebe Grüße – Tanja
Philipp
06/06/2015 — 01:15
Hallo Tanja,
danke für den Tipp! Oliven und Avocados stehen tatsächlich schon auf meinem Speiseplan. Manchmal habe ich nur einfach keinen Appetit darauf. Ich habe schon festgestellt, dass mein Körper Appetit auf bestimmte Geschmäcker entwickelt – wenn ich beispielsweise Appetit auf Eiweiß habe, ist es egal, ob ich Eier oder Falafel esse. Es hilft beides hervorragend. :) Fettig gebackenes befriedigt mein “Fettverlangen” nur bedingt, weil ich mich hinterher eher schlechter fühle, als vorher.
Obst hatte ich natürlich auch für meine Helfer. Die Schokolade war jedoch beliebter. Blieb mehr Obst für mich. :)
Lieber Gruß,
Philipp
Frau Momo / Barbara
02/06/2015 — 16:11
Lieber Philipp
Ich schätze Budgets sehr. Eine lange Zeit habe ich ebenfalls mit finanziellen Budgets gearbeitet – ich hatte mir allerdings für mehrere Bereiche meines Lebens jeweils ein Budget gesetzt und diese mit Excel verwaltet bzw. dargestellt.
Meine Erfahrung: Budgets sind ungemein bewusstseinsfördernd und machen kreativ. Wie du es auch oben beschriebst: Man sieht halt schwarz auf weiss, wo das Geld (und damit die Energie) hin fliesst und hat eine unmittelbare Rückkopplung zu seinem Verhalten.
Wenn ich zum Beispiel viel selber koche, dann habe ich von meinem Lebensmittelbudget viel mehr zur Verfügung (spare sogar etwas), als wenn ich tendenziell zu verarbeiteten Lebensmitteln greife. Wenn ich nach einem Umzug noch bestimmte Dinge für meine Wohnung benötige und dafür nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung habe, werde ich äusserst kreativ, um mir die benötigten Dinge zu besorgen, ohne mein Budget zu überziehen.
Zurzeit experimentiere ich mit zeitlichen Budgets und ein Blogbeitrag dazu ist geplant.
Liebe Grüsse
Barbara
Philipp
06/06/2015 — 01:17
Hallo Barbara,
da freue ich mich schon auf deinen Beitrag!
Zeitliche Budgets sind auf jeden Fall auch spannend. Während sie die Kreativität nur bedingt fördern, empfinde ich sie auf jeden Fall förderlich, um Dinge einfach fertig zu bekommen.
Lieber Gruß,
Philipp
widerstandistzweckmaessig
04/06/2015 — 06:26
Hallo Philipp!
Ich arbeite schon seit sicher 15 Jahren mit Budgets und bin hoch zufrieden. Das kam daher, weil ich – nach einem Wohnungswechsel mit anderer Kostenstruktur – plötzlich mit dem Geld nicht mehr klar kam.
Nun habe ich alles budgetiert und es klappt hervorragend, es ist immer genug da.
Beim Kochen sehe ich das ganz ähnlich wie Du – wenn ich selber koche kostet es nicht nur deutlich weniger sondern ich ernähre mich auch deutlich besser.
Süßigkeiten kaufe ich jetzt schon seit rund 1/2 Jahr nicht mehr. Da ich reduzieren möchte, verbrauche ich was da ist und habe bisher nichts Neues mehr gekauft. Es reicht sicher noch bis Herbst. (nicht weil ich so ein großes Lager habe!)
lg
Maria
Philipp
06/06/2015 — 01:26
Hallo Maria,
bei mir ist das mit Süßigkeiten so: Wenn ich keine kaufe, esse ich automatisch viel weniger. Relativ häufig bekomme ich etwas von anderen angeboten, ganz auf Null geht es also nie. Wenn ich etwas kaufe, hängt es davon ab, wie ich danach vorgehe. Lasse ich eine Tafel Schokolade zum Beispiel ungeöffnet, dann kann sie theoretisch monatelang lagern, ohne dass ich ein Verlangen verspüre, sie zu öffnen. Wenn ich sie öffne, esse ich sie einfach auf. Und dass ist gut. Das ist verheerend bei selbst zusammengestellter Schokolade, weil ich mir dann immer eine Kugel nach der nächsten raushole, bis die Ration komplett alle ist. Deshalb ist es wichtig für mich, nebenbei nichts anderes zu tun, damit ich die Stimme meines Körpers höre, der irgendwann schreit Genug Zucker! Dann kann ich die Tüte auch einfach wegräumen. (Jaja, aus den Augen, aus dem Sinn… ;))
Ich finde es echt super, dass du dir deine Süßigkeiten so lang einteilen kannst! Ich brauche da wirklich noch mehr Selbstkontrolle.
Lieber Gruß,
Philipp
widerstandistzweckmaessig
06/06/2015 — 06:04
Hallo Philipp!
*lach* das Dilemma kenne ich auch. Solange die Packung zu ist, ist sie “keine Gefahr”. Aber wehe “die Dose der Pandora” wird geöffnet!
Seit 1 1/2 Wochen esse ich gar keine Schoko mehr. Du weiß schon, Challenge war der Anlaß und habe danach bis jetzt nicht mehr angefangen. Die ersten Tage waren die schlimmsten. Jetzt habe ich gar kein Verlangen mehr danach. Deshalb will ich gar nicht erst wieder anfangen, weil das geht dann sehr schnell in die andere Richtung bei mir.
Nein, ich bin nicht so diszipliniert. Die einzige Möglichkeit, wie es mit dem Einteilen bei mir funktioniert hat war die Regel “den ganzen Tag keine Schokolade und am Abend 1 Stück”
Wenn ich früher angefangen habe, dann hat mich das total raus gebracht. Der Zucker ist ein Teufel, er verlangt nach immer mehr (wir haben da schon mal geredet)
lg
Maria
Philipp
06/06/2015 — 07:55
Hallo Maria,
das ist er wirklich!
Ich kann auch abends noch eine Tafel Schokolade essen. Deshalb lasse ich es vor dem Schlafen lieber bleiben. Dann bin ich auch nicht so lang wach, weil ich mich mit Energie vollpumpe. Und wenn ich den ganzen Tag keine Schokolade gegessen habe, ist das Verlangen abends tatsächlich auch gar nicht da.
Lieber Gruß,
Philipp
widerstandistzweckmaessig
06/06/2015 — 08:21
Hallo Philipp!
Mir hat es am Anfang geholfen, den Tag duchzuhalten mit dem Gedanken, am Abend darf ich eh 1 Stück essen.
Ich muss mich immer selbst überlisten ;-)
lg
Maria
Green Bird
26/01/2016 — 15:23
Ich arbeite auch schon längere Zeit mit den Ausgabenkategorien beim Online Banking. Aber irgendwie war mir das zu wenig. Als ich dann beschloss ab 1.1.2016 nur noch bar zu bezahlen (und nicht immer mit der leidigen Bankomatkarte) hab ich gleich dazu ein 50 Euro Wochenbudget eingeführt. Wofür ich das ausgebe ist zwar mal egal, also ich hab kein Budget für Lebensmittel im Besonderen. Aber natürlich stehen die Lebensmittel an erster Stelle und alles andere kommt danach. Wenn am Ende der Woche also noch was übrig ist, “darf” ich mir auch hin und wieder was leisten, oder lege den Rest einfach in eine Box und spare auf etwas “größeres” (wie z.B. ein paar Meter Stoff oder eine Bestellung an Wolle).
Bisher funktioniert das ganz gut, zum Ende der Woche hin werd ich meistens recht kreativ. Sei es das Frühstück, für das ich fast immer vergesse einzukaufen (dann backe ich schnell selbst Brot), oder irgendeine Zutat beim Kochen, die dann durch etwas anderes ersetzt oder weggelassen wird.
Liebe Grüße, Daniela
Philipp
27/01/2016 — 07:27
Hey Daniela,
ich versuche auch, so viel wie möglich bar zu bezahlen. Leider werden zunehmend mehr Dinge, zumindest im studentischen Leben, auf elektronische Bezahlung gewechselt. Vieles geht gar nicht mehr bar (Waschsalon im Wohnheim beispielsweise) oder wird forciert, elektronisch zu bezahlen, indem für Barbezahlung Aufschläge berechnet werden. Etwas absurd, das Ganze, wo ich doch zunächst einmal Geld abheben muss, um es dann auf meine Mensakarte zu laden.
Ich mache meine Buchhaltung seit Dezember elektronisch, weil es mir auf die Nerven ging, alles noch mal zu übertragen. Manchmal habe ich mir Ausgaben drei Mal aufgeschrieben, deshalb kommt es jetzt gleich in digitaler Form zu Buche.
Das Prinzip des Gesamtbudgets finde ich gut! Prioritäten helfen da ja wirklich schon.
Lieber Gruß,
Philipp
Green Bird
27/01/2016 — 20:00
Hallo Philipp,
ich bezahle auch weiterhin via Netbanking (etwa bei Onlineshopbestellungen oder Überweisung für Stromnachzahalung und dergleichen). Aber in den Geschäften möchte ich auf Bankomatkartenzahlung verzichten. Es ist einfach zu praktisch und man verliert seinen Kontostand noch schnell aus den Augen….
Ich finde die Entwicklung horrende Gebühren für Schalterdienstleistungen einzuheben auch absurd. Das ist definitiv ein Angriff auf die ältere Bevölkerung die nicht mit den elektronischen Neuheiten im Foyer zurechtkommt. Wobei ich ja gestehen muss mir die Dinger selbst nicht so genau anzuschauen :-D
Bei mir wird es wohl auch auf eine elektronische Buchhaltung hinauslaufen. Mir ist das nach einem Monat schon fast zu mühsam alles im Block festzuhalten.
LG, Daniela
Philipp
29/01/2016 — 22:32
Hallo Daniela,
ich finde Online-Banking auch prima! Es hilft mir ja auch ungemein. Nur der Zwang, im Alltag auf Bargeld verzichten zu wollen, stört mich immens.
Lieber Gruß,
Philipp
Green Bird
31/01/2016 — 11:52
Hallo Philipp,
man lässt alle möglichen freakigen digitalen Zahlungsmethoden zu, aber auf Bargeld sollten die Menschen am Besten verzichten, damit wir immer und überall transparent bezahlen. Das greift viel zu weit in die persönliche Entscheidungsfreiheit ein, und wir haben es viel zu lange zugelassen, weil es einfach bequem ist mit Karten zu bezahlen.
Liebe Grüße, Daniela
Philipp
01/02/2016 — 07:43
Hallo Daniela,
ich glaube, so allmählich entwickelt sich hier ein eigenes Thema für sich. :)
Lieber Gruß,
Philipp