Das Ende des Eigentums

Ein Nomadenleben verträgt sich nicht sonderlich gut mit vielem Eigentum, das von Ort zu Ort transportiert werden muss. Wie praktisch, dass zunehmend mehr Sharing-Dienste aus dem Boden sprießen wie Löwenzahn und stetig neue Bereiche erobern. Ist dann Eigentum also überhaupt noch von Nöten?

Selbst besitzen war gestern. Lass uns teilen!

Autos, Fahrräder, Haushaltsgeräte, Filme, Musik und nun, da Elektro-Tretroller endlich in Deutschland erlaubt sind, auch diese – die Sharing-Branche birgt Potenzial. Vor allem durch meinen ortsunabhängigen Lebensstil habe ich selbst zahlreiche dieser Dienste ausprobiert und lieben gelernt. Einmal den Komfort des Umzugs mit Handgepäck gewohnt, möchte ich gar nicht mehr darauf verzichten: Ich brauche kein Fahrrad oder eine physische Filmsammlung mitzuschleppen, wenn ich dank Bike-Sharing und Streaminganbietern auch einfach alles digital bzw. auf Abruf leihweise dabei haben kann.

Freilich stellt sich dabei die Frage, ob und in welchen Bereichen Eigentum überhaupt noch notwendig ist. Ich benutze maximal einmal im Jahr Werkzeug aus der Werkzeugkiste. Folglich erscheint es sinniger, sie als Gruppe gemeinsam zu nutzen. Im Grunde könnte man jeglichen Besitz als Gemeineigentum betrachten und nach Bedarf teilen – auch Kleidung, wie dieses Video zeigt. Andernfalls liegen viele Dinge unseres materiellen Besitzes ehrlicher Weise doch nur nutzlos in einer Schublade oder verstopfen Wohnraum. Wäre es da nicht viel nachhaltiger, wenn wir einfach nur noch alles teilen, weil dann in der Folge auch wesentlich weniger produziert werden muss? Genau dieses Prinzip greift die Sharing-Branche auf.

Meine Geschichte mit der Sharing Economy

Früher, sprich während meiner präminimalistischen Ära, war ich darauf bestimmt, alles selbst zu besitzen, um möglichst unabhängig zu sein. Aber wer soll das bei all den Umzügen schon alles wieder und wieder in Kartons packen und durch die Gegend tragen?

Also trennte ich mich von meiner kompletten DVD-Sammlung sowie einem Großteil meiner Bücher. Das war auch kein Problem: Erstens gibt es Bibliotheken. Zweitens kann ich Bücher und Filme eh nicht unendlich oft verschlingen, wenn ich auch gleichermaßen neue entdecken möchte. Drittens gibt es doch eh alles digital im Internet und kann bei Bedarf gestreamt werden.

Als ich mir in Jerusalem ein Fahrrad gekauft hatte, war ich zwar froh über die neu gewonnen Mobilität, aber oft empfand ich das Rad auch als Klotz am Bein: Mehrmals im Monat fuhr ich mir einen Platten aufgrund der Sonneneinwirkung und all des Mülls, der hier und dort inklusive Scherben auf den Straßen liegt. Wenn man dann ohnehin gezwungen ist, doch zu laufen, und auch noch das Fahrrad neben sich her zieht, ist es plötzlich gar nicht mehr so befreiend. Und in Deutschland läuft es im Zweifelsfall auch nicht besser.

Entsprechend schnellt freundete ich mich mit der Idee an, gar kein eigenes Fahrrad mehr zu besitzen. Glüchklicher Weise war während meines Studiums ohnehin das Bikesharing der Deutschen Bahn inkludiert, sodass ich in vielen Großstädten auf deren mobile Fahrräder zugreifen und 30 Minuten kostenlos fahren konnte. Gewöhnlich bedeutete das, dass ich stets kostenlos fahre.

Zwischenzeitlich hat sich die Lage geändert: In Tel Aviv gilt das Angebot der Deutschen Bahn natürlich nicht, weshalb ich mich zusätzlich mit dem lokalen Anbieter eingedeckt habe. Als ich nach Leipzig zog, durfte ich feststellen, dass ausgerechnet dort das Angebot der Deutschen Bahn überhaupt nicht vertreten ist, weshalb ich mir dort einen Jahresvertrag des Leipziger Anbieters Nextbike organisiert hatte. Damit konnte ich dann zumindest deutschlandweit und in Tel Aviv, also meinen beiden Dreh- und Angelpunkten Fahrräder jederzeit leihen und kostenlos nutzen. Dabei war der Preis sogar noch günstiger, als sich auch nur ein Fahrrad zu kaufen.

Ein teurer Spaß

Praktischer Weise ist Bike-Sharing oft günstiger als der öffentliche Nahverkehr und ganz nebenbei bewegt man sich noch an der frischen Luft. Die Situation mit den Fahrrädern zeigt allerdings: In manchen Bereichen könnte ein gesellschaftlich getragenes Monopol auch Vorteile bringen. Wenn man nur einen Dienst benötigt, um landesweit auf einen Pool aus Fahrrädern zuzugreifen, beispielsweise. Drei Flatrates, um jederzeit ein Fahrrad nutzen zu können, ergeben auch schon ein sehr gutes gebrauchtes Rad – zumal es je nach Standort nicht bei der Jahresgebühr bleibt. In Berlin gibt es derzeit nicht einen einzigen Anbieter mit einer wirklichen Flatrate. Bei jeder Fahrt zahl man zumindest noch 1€ drauf. Über das Jahr sammelt sich da einiges an Geld an.

In Israel fahren aufgrund der mehrheitlich warmen bis heißen Temperaturen nur sehr wenige Menschen wirklich Fahrrad. Die meisten nutzen E-Bikes, um nicht komplett verschwitzt auf Arbeit anzukommen. Da sind die E-Trittroller eine sinnvolle Ergänzung des Angebots. Ich hatte mir auch schon überlegt, ob solch ein E-Trittroller eine sinnvolle Alternative zum Fahrrad sei, wo sie doch einen recht kompakten, leichten Eindruck machen und damit auch problemlos in Bahnen mitgenommen werden können. Also habe ich sie kurzerhand in Israel ausprobiert. Dank E-Scooter-Sharing geht das ja problemlos. Im Nachhinein bin ich froh, es zunächst mit einem geliehenen Modell versucht zu haben.

E-Trittroller fahren macht Spaß – solang es nicht bergauf geht. Dafür fehlt den Geräten nämlich die Leistung, sodass man in Schrittgeschwindigkeit Hügel hochschleicht. Wirklich leicht sind sie auch nicht, denn so ein Akku bringt ein paar Kilo Gewicht mit auf die Waage. Schließlich ist da noch die Instandhaltung: Die kleineren Reifen nutzen sich schneller ab und müssen entsprechend oft gewechselt werden. Rezensionen im Internet zu Folge ist der Akku nach einem Jahr täglichen Gebrauchs hinüber und muss ebenfalls ausgetauscht werden. In Deutschland benötigt man eine Versicherung dafür. All diese Kosten fallen zusätzlich nach Anschaffung des Geräts an. Darüber sind sich natürlich auch die Anbieter von Sharing-Geräten bewusst und geben diese Preise mit Aufschlag an die Kundschaft weiter. Für eine Strecke (hin- und zurück) fallen so schnell Kosten zwischen fünf und zehn Euro an.

Damit zahlt man mehr als mit dem Bus, ist dafür aber auch schneller und flexibler. Apropos Geschwindigkeit: Diese ist in Deutschland auf 20km/h begrenzt. In Israel kann man zwar (zumindest bergab) 25km/h fahren, ist aber immer noch langsamer als mit dem Fahrrad(, welches außerdem nach wie vor kostengünstiger und ökologisch nachhaltiger bleibt).

Auch die Sharing-Branche ist kommerziell.

So sehr auch der Gedanke von Gemeinschaft und weniger Eigentum von Sharing-Anbietern verbreitet werden mag, haben all diese Unternehmen in erster Linie Interesse daran, möglichst viel Gewinn zu erwirtschaften. Damit es tatsächlich gemeinnützig ist, dürften keinerlei Profitinteressen im Vordergrund stehen. Freilich wird die Instandhaltung von Fahrrädern beim Bike-Sharing von den Nutzenden mitgetragen und man kann alle Gebühren als eine Art Beitrag zur Nutzungsgemeinschaft sehen. Realistisch betrachtet handelt es sich hingegen oft um Mikromieten, denen wir aufgrund ihrer geringen Menge kaum Beachtung schenken und dabei schnell aus den Augen verlieren können, wie viel Geld wir tatsächlich ausgeben.

Oft lohnt sich bei längerfristiger Nutzung, ein Objekt temporär zu kaufen und wieder zu verkaufen, sobald es nicht mehr benötigt wird. Wenn man auf gebrauchte Artikel zurückgreift, kann das sogar ökologisch und finanziell nachhaltig sein, weil dafür keine neuen Ressourcen beansprucht werden und dabei nicht notwendigerweise Verluste anfallen. Oliver Noelting bezeichnet diese Methode auf seinem Blog passender Weise als Stuff Cloud und verweist darauf, dass man Dinge mit ihr sogar kostenfrei mieten kann. Macht das Verfahren Sharing Dienste also überflüssig?

Nein. Oft ist es eine Fall-zu-Fall-Entscheidung, ob es sich lohnt, oder nicht. Was bei regulärer Miete für Wohnungen und Grundstückseigentum gilt, lässt sich auch hier anwenden.

Beispiel A: Öffentlicher Nahverkehr

Ich liebe den öffentlichen Nahverkehr und kann mir bis heute nicht vorstellen, selbst ein Kraftfahrzeug zu besitzen. Im Grunde sind Angebot für Bike- sowie E-Trittroller-Sharing und dergleichen eine Erweiterung des Angebots. Wenn man das eigene Fahrrad nicht mit auf die Reise nehmen kann, stellen solche Sharing-Angebote eine willkommene, günstige Abwechslung dar. Nur wenn man auch ausreichend Zeit hat, ein Fahrrad zu erwerben und dieses im Anschluss wieder zu verkaufen, ergibt die Nutzung der Stuff-Cloud Sinn. Das gilt bei einem Wochenendtrip in eine andere Stadt also nicht, wenn man allerdings ein paar Monate an einem Ort wohnt sehr wohl. In Situationen, in denen man wegen einer Anschlussverbindung darauf angewiesen ist, dass Sharing-Dienste funktionieren, sollte man lieber mehr Zeit einplanen. Ich musste bereits einige Male rennen, weil ein Dienst gerade offline war. Man macht sich zwar frei von der Bürde eines eigenen Fahrrads, dafür aber gleichermaßen abhängig von externen Dienstleistern. Deshalb habe ich mir jetzt auch wieder ein Fahrrad zugelegt, das ich aber auch rege nutze und mir dadurch Geld für die Öffis bzw. Bike-Sharing spare.

In Berlin gibt es übrigens für Lastenräder, die gelegentlich nützlich, für einen Großteil der Bevölkerung aber nicht täglich benötigt werden, die Möglichkeit, solche kostenlos auszuleihen. fLotte Berlin stellt dafür eine Plattform zur Verfügung. Das Projekt finanziert sich komplett über freiwillige Spenden.

Beispiel B: Medien

In Hinblick auf Medien hat sich Streaming nur bedingt bei mir durchgesetzt. Letztlich kommt es auf die Konsumzyklen an: Bei Filmen und Serien schaue ich viele nur ein einziges Mal. Entsprechend lohnt es sich, zum kleinen Preis stets Nachschub zu bekommen. Deshalb mag ich auch meine Abos für Kino und Netflix. Bei Musik hingegen höre ich ohnehin oft die gleichen Alben. Wenn mal ein neues dazukommt, kaufe ich das lieber einmalig und habe es dann für immer, anstatt den Zugang dazu zu verlieren, sobald ich den Dienst nicht mehr nutze. Mein Traum wäre eine staatliche Sammlung aller künstlerischen und wissenschaftlichen Werke der Menschheit, ähnlich einer Bibliothek, aber komplett digital und über das Internet frei verfügbar. Wäre ein einziger jährlicher Kulturbeitrag für Zugang zu sämtlichen kulturellen Errungenschaften plattform- und medienübergreifend nicht wunderbar?

Allerdings passt das nicht zu den Verwertungsinteressen unserer Gesellschaft. Also bleibt uns nur der Erwerb vieler Abonnements und Mitgliedschaften, um in den Genuss der vielfältigen Sharing-Wirtschaft zu kommen: Ein Abo für Musik, drei für Filme und Serien (denn natürlich läuft nicht alles bei jedem) und Rundfunkbeitrag zahlen wir natürlich auch separat. Einfacher ist dann wohl Verzicht – so man das denn möchte. Alternativ steht es natürlich frei, Streaming-Anbieter nach dem eigenen Belieben durchzutauschen oder – passend zum Thema Sharing – die Zugänge zu verschiedenen Portalen gemeinsam zu nutzen.

Beispiel C: Haushaltsgeräte und Werkzeug

An sich gibt es ja auch Waschsalons, aber wer keine Lust hat, jede Woche Wäsche durch die Stadt zu tragen, kann Waschmaschinen (und andere Haushaltsgeräte) jetzt auch mieten. Das rechnet sich meiner Meinung nach finanziell überhaupt nicht, auch wenn man während der Mietdauer bei Defekten stets Ersatz bekommt. Bei Werkzeug sieht die Geschichte ganz anders aus, da ich in meiner Freizeit kein Haus- und Heim-Handwerker bin.

Hier wäre ich dankbar für die Möglichkeit, handwerkliche Geräte tageweise mieten zu können. Zum Glück gibt es hier schon einen hoffnungsvollen Ausblick: In größeren Städten gibt es bereits Leihläden, in denen man bei geringer Mitgliedschaftsgebühr täglich kostenlos Dinge ausleihen kann. Diese Karte gibt einen Überblick über all solche Leihläden in Europa.

Wahres Teilen entsteht nicht in der Wirtschaft

Während uns Mikromieten durch geschicktes Marketing schmackhaft gemacht werden, zeigen alle drei Beispiele, dass der wahre Gedanke der gemeinschaftlichen Nutzung von Ressourcen, nicht auf profitorientierter Unternehmensseite, sondern vor allem auf der persönlichen Ebene entsteht. Wir teilen bereits Wohnungen und Netflix-Accounts, leihen uns Werkzeuge von Familie und Freunden aus. Warum teilen wir also nicht auch beim Traum vom Ferienwohnhaus im Grünen, dem Camper, der ohnehin 50 Wochen des Jahres in der Garage steht, oder dem eigenen Boot?

Wir können natürlich darauf warten, dass es auch für alle anderen Areale im Leben Sharing-Angebote gibt. Oder wir behelfen uns einfach selbst, machen uns unabhängig und frei und beginnen, auf persönlicher, zwischenmenschlicher Ebene zu teilen.

Welche Bereiche fallen dir ein, wo es sich lohnt mit anderen zu teilen? Welche Gegenstände stellen dir die Wohnung zu, obwohl du sie nur selten benutzt? Ich bin gespannt auf deine Ideen!

Alles Liebe
Philipp

Dieser Beitrag ist Teil der Reihe Tagebuch einer Großstadt.

4 Kommentare

Antworten

  1. Ich sehe seit gestern auch überall diese E-Tretroller und ich würde gerne mal einen ausprobieren, das sieht nämlich nach Spaß aus!
    Aber was mich nervt und gefühlt keiner mitdenkt bzw. darauf mal hingewiesen wird: Die Fahrzeuge stehen irgendwann dann herum und blockieren Fahrrad- und Fußgängerwege. (Teilweise so blöde geparkt, dass eine Person mit Kinderwagen oder im Rollstuhl nich so einfach vorbeikommt…)
    Bei Sturm knallen die Räder und Roller hin gehen kaputt, wen kümmerts? is ja nich mein Eigentum. Da is immer noch diese Wegwerfmentalität, die da im Gegensatz zu dem Friede-Freude-Eierkuchen-Sharing steht.

    • Hallo Cloudy,

      vielen Dank für deinen Kommentar!

      So lang es nicht bergauf geht, macht es tatsächlich Spaß. Aber dann, bei geringster Steigung zuckelt man im Schritttempo vor sich hin. Das ist schon etwas peinlich. :D

      Das Problem mit den zugestellten Fußwegen stört mich auch, wobei es schon beim Bike-Sharing besteht. Ich verstehe da nur nicht, warum die Deutsche Bahn vom Senat die Lizenz zum Aufstellen der Räder entzogen bekommen hat (wohlgemerkt stationsbasiert), wenn dann gleichzeitig fünf andere Anbieter ihre Räder aufstellen dürfen, wo sie wollen.

      Als Wegwerfmentalität empfinde ich Sharing da allerdings nicht, auch wenn ich mich an lieblos abgestellten Geräten störe. (Gestern habe ich eins auf einer Wiese “gefunden”.) Man lagert die Pflege eher aus und zwar an den Dienstleister. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, wie es da mit Nachhaltigkeit aussieht: Einerseits werden vorhandene Ressourcen intensiver genutzt. Andererseits nutzen sie sich schneller ab. Vielleicht gibt es dazu ja schon eine Studie?

      Lieber Gruß
      Philipp

  2. Solche Dinge wie Waschmaschinen mieten lohnt wirklich überhaupt nicht – viel zu teuer. Die Teile halten heute auch nicht mehr so lange, dass es lohnen würde, sich diese Geräte gebraucht zu kaufen. – Sehr ärgerlich.

    Fahrrad fahre ich nicht mehr, daher erspare ich mir auch das Ausleihen. Hier im Ruhrgebiet sind die Radwege so grottenschlecht, gefährlich oder nicht vorhanden, dass es besser ist, den ÖPNV zu nutzen und ansonsten zu Fuß zu laufen.

    Deine Hinweis bzgl. der E-Scooter fand ich wichtig und gut. Hier gibts ja bislang kaum Erfahrungen. Ich hätte mir so ein Ding aber eh nicht gekauft – auch hier wieder: überwiegend schlechter Zustand von Straßen, Geh- und Radwegen. Außerdem um so ein Dings kümmern: keine Lust ;-)

    Möbel habe ich immer wieder recht gut gebraucht bekommen. Im privaten Bereich kann man Dinge eigentlich auch gut tauschen oder sich gegenseitig ausleihen. Einige Sozial- und 2nd-Hand-Kaufhäuser bringen einem die Sachen auch gegen überschaubare Gebühr bis in die Wohnung – sehr praktisch.

    Elektronikgeräte habe ich auch oft gebraucht gekauft, insb. Handy. Da finde ich Gebrauchthändler, die Waren überprüfen und eine Garantie geben schon recht praktisch. Ein Smartphone neu zu kaufen, fände ich komplett überflüssig. Wozu? Wegen der 3., 4. oder 5. Kamera…?

    • Hallo Gabi,

      vielen Dank für deine Einblicke.

      Wenn man einfach Verzicht übt, kann man die entsprechenden Dienste natürlich gekommt ignorieren. Das ist schon praktisch. :)

      Ich finde ehrlich gesagt, dass sich Waschmaschinen viel einfacher reparieren lassen als Elektronikgeräte wie Handys. Mein Handy hat jetzt erst einen neuen Akku bekommen, weil der alte angefangen hat, sich aufzublähen und das Display rausgedrückt hat. Mal schauen, wie lang es noch hält… Mit Garantie ist das natürlich eine andere Hausnummer. Andernfalls habe ich bei Second Hand Bedenken, obwohl ich es prinzipiell sinnvoll finde.

      Lieber Gruß
      Philipp

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